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Bild: © akg-images/Imagno/Franz Hubmann

Kritische Theorie

Theodor W. Adorno (1903–1969)

Lisa Friedrich veröffentlicht am 30 September 2021 3 min

Der Begründer und bis heute ikonischste Vertreter der Kritischen Theorie ist eine bemerkenswert widersprüchliche Persönlichkeit. Er schreibt den Intellektuellen „unverbrüchliche Einsamkeit“ vor, wird jedoch in den 1960er-Jahren auch in den Massenmedien Radio und Fernsehen zum Star; und als Studierende 1969 das Frankfurter Institut besetzen, lässt der radikal linke Denker es von der Polizei räumen

KINDHEIT
Theodor W. Adorno wurde 1903 in Frankfurt geboren. Seine Mutter war die gefeierte Opernsängerin Maria Calvelli-Adorno, sein Vater der erfolgreiche jüdische Weinhändler Oscar Alexander Wiesengrund. Der junge Adorno wuchs in wohlhabenden Verhältnissen auf. Im Jahr 1921 begann er sein Studium der Soziologie, Philosophie und Psychologie an der Universität Frankfurt. Außerdem erhielt er in den 1920er-Jahren Kompositionsunterricht bei dem Starkomponisten Alban Berg in Wien. Ganz in die Fußstapfen seiner Mutter tretend, strebte er zunächst eine musikalische Karriere an und arbeitete als Komponist und Musikkritiker. 1931 reichte er schließlich eine philosophische Habilitationsschrift an der Universität Frankfurt ein.

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Weitere Artikel

Gespräch
12 min

Jürgen Habermas: „Es gibt keine unbeweglichen Identitäten“

Lisa Friedrich 30 September 2021

Der bekannteste lebende Vertreter der Kritischen Theorie ist eine der einflussreichsten intellektuellen Stimmen der Gegenwart. Im Interview erinnert sich Jürgen Habermas an Theodor W. Adorno – und spricht über die großen Themen unserer Zeit: Coronakrise, Rechtsruck, Identitätspolitik und die Zukunft Europas.

Das Ende der Deliberation

Artikel
3 min

Wer war Walter Benjamin?

Lisa Friedrich 30 September 2021

Er ist eine der faszinierendsten Figuren im Umkreis der Frankfurter Schule: Nah vertraut mit Adorno, wurde Walter Benjamin, der heute vor 130 Jahren zur Welt kam, vom Institut für Sozialforschung nicht nur finanziell unterstützt, sondern er beeinflusste es auch entscheidend. 

Walter Benjamin und die Kunst

Gespräch
9 min

Charles Clavey: „Autorität ist eine Frage der Psychologie, nicht der Ideologie“

Lisa Friedrich 30 September 2021

Die Verbindung von Theorie und Praxis ist für die Frankfurter Schule von Anfang an zentral. Horkheimer und Adorno verfassten in den 1940er-Jahren in den Vereinigten Staaten nicht nur die höchst theoretische „Dialektik der Aufklärung“, sondern leiteten auch empirische Forschungsprojekte, allen voran die interdisziplinär angelegten „Studien zum autoritären Charakter“

Charles Clavey: „Autorität ist eine Frage der Psychologie, nicht der Ideologie“

Artikel
3 min

Würde Adorno Netflix gucken?

Helena Schäfer 30 September 2021

Mit dem Begriff der „Kulturindustrie“ kritisiert Adorno, dass Kunst zur Ware wird. Er denkt an Massenproduktion in Hollywood und die Verbreitung von Jazz über das Radio. Doch aus heutiger Sicht kommt ein anderes Beispiel in den Sinn: Netflix als Kulturindustrie des 21. Jahrhunderts.

Würde Adorno Netflix gucken?

Artikel
2 min

Adornos und Horkheimers „Dialektik der Aufklärung“

Theresa Schouwink 01 April 2020

Aufklärung und Mythos sind in gewisser Weise das Gleiche, behaupten Theodor W. Adorno und Max Horkheimer in der Dialektik der Aufklärung (1944), dem Hauptwerk der Kritischen Theorie. Klingt widersinnig? Wir helfen weiter.

Adornos und Horkheimers „Dialektik der Aufklärung“

Artikel
3 min

Erich Fromm (1900–1980)

Lisa Friedrich 30 September 2021

Erich Fromm ist nicht zuletzt maßgeblich für die Synthese marxistischer Theorie und freudscher Psychoanalyse in der Kritischen Theorie verantwortlich. Seine populärwissenschaftlichen Werke, die er in den Jahren nach dem Bruch mit dem Institut für Sozialforschung verfasst, avancieren zu Bestsellern für eine begeisterte Leserschaft

Erich Fromm (1900–1980)

Gespräch
9 min

Philipp Felsch: „Die Kritische Theorie funktionierte als BRD noir“

Nils Markwardt 30 September 2021

Nach ihrer Rückkehr aus dem US-Exil avancierten Horkheimer und Adorno zu intellektuellen Stars der Bundesrepublik. Kulturhistoriker Philipp Felsch erklärt, warum die Kritische Theorie durch ihre Zeit in LA einen Erfahrungsvorsprung besaß, alsbald einen Habitus der universellen Betroffenheit entwickelte und sich die Studenten schließlich von ihr abwandten.   

Philipp Felsch: „Die Kritische Theorie funktionierte als BRD noir“

Artikel
1 min

Netzlese

Philomag Redaktion 25 April 2021

Fünf Klicktipps für den Sonntag. Diesmal mit der Ethik der Polizei, Edward Saids widersprüchlichem Denken, körperlicher Autonomie, politischen Wassermetaphern sowie Ernst Blochs Prinzip Hoffnung. 

Netzlese

Artikel aus Sonderausgabe 19 2021 Vorschau
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