Fotografie als analytische Praxis
Die Sonderausstellung im Wiener Leopold Museum thematisiert Ludwig Wittgensteins Verhältnis zur Fotografie.
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Weitere Artikel
Ludwig Wittgensteins „Tractatus logico-philosophicus“
Die „Sprache verkleidet den Gedanken“, schreibt Ludwig Wittgenstein in seinem Tractatus logico-philosophicus. Doch welchen Gedanken verkleidete Wittgenstein selbst mit diesem Satz?

Leopold Kohr – Small is beautiful
Für Leopold Kohr bestand die Wurzel allen Übels in der Überdimensionierung. Seine Philosophie des kleinen Gemeinwesens macht ihn zum Vordenker einer anderen Globalisierung. Heute vor 30 Jahren ist er gestorben.

Denklandschaften
In seiner Kolumne aus der aktuellen Ausgabe widmet sich Gert Scobel den Philosophischen Bemerkungen Ludwig Wittgensteins, die eindrücklich zeigen, wie der Philosoph dachte und schrieb.

10 Klassiker der Philosophie – in je einem Satz
Marc Aurels Selbstbetrachtungen, Philippa Foots Die Natur des Guten oder Ludwig Wittgensteins Untersuchungen – diese Bücher gehören zum Kanon der Philosophiegeschichte. Viele von ihnen sind indes nur schwer verständlich. Zum Einstieg fassen wir für Sie deshalb zehn wichtige Werke in je einem Satz zusammen.

Wittgenstein und der Sinn
Ludwig Wittgenstein, der am 29. April 1951 gestorben ist, hielt die meisten philosophischen Sätze für schlicht „unsinnig“. Was er damit meinte? Wir helfen Ihnen in dieser Folge von Klassiker kurz erklärt weiter!

Wittgenstein und die Gewissheit
In unserer polarisierten Gesellschaft prallen Ansichten unversöhnlich aufeinander. Ludwig Wittgenstein zufolge ist das nicht verwunderlich, denn in den maßgeblichen Konflikten – etwa um Klima und Krieg – treffen sich verschiedene „Weltbilder“: Netze aus Gewissheiten, die uns ähnlich unbezweifelbar erscheinen wie die Gesetze der Logik. Heute vor 135 Jahren wurde der Philosoph in Wien geboren.

Grün, nicht Grau
Das Museum Ludwig in Köln präsentiert die Moderne als Ort eines besonders lebendigen Mensch-Pflanzen-Verhältnisses.

Stanley Cavell: „Der Kampf zwischen Hoffnung und Verzweiflung motiviert das Denken“
Stanley Cavell gehörte zu den einflussreichsten amerikanischen Philosophen der Gegenwart. Abseits von den traditionellen Wegen beruht sein Werk auf den Arbeiten Wittgensteins, dem Theater Shakespeares und Hollywoodkomödien. Als Suche nach dem Alltäglichen schlägt seine Philosophie eine Neubegründung des Skeptizismus vor, der sich mehr an der Erfahrung als an der Erkenntnis orientiert. Am 19.06.2018 ist Stanley Cavell im Alter von 91 Jahren verstorben. Aus diesem traurigen Anlass veröffentlichen wir dieses 2012 geführte Interview das erste Mal in deutscher Übersetzung.
