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Bild: © Vuk Valcic (Imago)

Impuls

Iran und der Kampf gegen das Patriarchat

Friedrich Weißbach veröffentlicht am 04 November 2022 8 min

Die Aufstände im Iran sind Ausdruck eines internationalen Kampfes gegen patriarchale Herrschaftsstrukturen und einer globalen Revolution. Als politisches Ereignis erzeugen sie so einen Möglichkeitsraum für einen fundamentalen Neuanfang.

 

Und plötzlich ist sie da: Die Möglichkeit für einen radikalen gesellschaftspolitischen Umbruch im Iran. Mit dem Tod der Kurdin Jîna Armini nach Inhaftnahme durch die iranische Sittenpolizei am 16. September gehen im ganzen Land Menschen auf die Straße und protestieren gegen ihre Führung. Festgenommen aufgrund einzelner Haare, die unter ihrem Kopftuch hervorlugten, starb sie in Polizeigewahrsam. Seitdem versammeln sich Menschen in öffentlichen Räumen und machen ihrem Unmut gegen die frauendiskriminierenden Verordnungen und Praktiken der Religionsführung um Ali Chamanei Luft. Auch wenn es aus der Ferne nur schwer zu beurteilen ist, machen die Proteste den Eindruck, als haben sie das Potenzial, nicht nur die repressiven Verbote aufzuheben, sondern gar die religiöse Führung selbst zu stürzen und ein neues politische System zu etablieren. 

 

Ein globaler Kampf gegen patriarchale Herrschaftsstrukturen

 

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Artikel
5 min

Verzeihen - Gibt es einen Neuanfang?

Svenja Flasspoehler 01 Januar 2019

Wo Menschen handeln, entsteht Schuld. Und manchmal wiegt sie so schwer, dass kein Heil mehr möglich scheint. Was, wenn eine Schuld nie beglichen werden kann? Wie sich befreien aus der Fixierung auf etwas, das sich nicht mehr ändern lässt? Wer sich diese Fragen stellt, ist bereits in jenen Möglichkeitsraum eingetreten, den die Philosophie eröffnet. Das Verzeihen ist der Weg, das Gewesene zu verwandeln und neu zu beginnen: Darin waren sich Denkerinnen und Denker wie Friedrich Nietzsche, Hannah Arendt und Paul Ricœur einig. Aber wie wäre er zu beschreiten, dieser Weg? Wo liegt die Grenze des Verzeihbaren? Und was wird aus dem berechtigten Ruf nach Gerechtigkeit? Ein Dossier mit Impulsen für die Zurückgewinnung der Zukunft.


Gespräch
10 min

Robin Celikates: „Wir sind Zeugen eines ideologischen Kampfes, der mit allen Mitteln ausgetragen wird“

Dominik Erhard 12 Juli 2021

Die Critical Race Theory sorgt derzeit für kontroverse Debatten: notwendiger Weckruf an eine tief rassistische Gesellschaft oder Angriff auf demokratische Grundwerte? Der Philosoph Robin Celikates gibt im Interview einen Überblick über eine der wichtigsten Theorien der Gegenwart.

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Essay
10 min

Fundamentaler Wandel

Philipp Sarasin 22 Mai 2019

Die Islamische Revolution im Iran hat nicht nur den politischen Islam auf die Weltbühne gebracht, sondern auch politisches Handeln neu gedacht. Bei Michel Foucault, der 1978 als Reporter in den Iran reiste, leitete sie eine folgenreiche Wende im Denken ein.

Fundamentaler Wandel

Gespräch
5 min

Lionel Barbe: „Editionskriege auf Wikipedia sind nicht zwangsläufig schlecht“

Octave Larmagnac-Matheron 10 Mai 2022

Der Krieg in der Ukraine wird auch auf Wikipedia ausgetragen. Der Professor für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Lionel Barbe, analysiert die Fortführung des Kampfes mit digitalen Mitteln.

Lionel Barbe: „Editionskriege auf Wikipedia sind nicht zwangsläufig schlecht“

Artikel
7 min

Soldaten des Gleichmuts

12 Juli 2019

Die Gelassenheit hat eine dunkle Seite. Sie birgt eine Ethik des kompromisslosen Kampfes, wie ein Blick in die Zeit des Nationalsozialismus zeigt - und auch noch im heutigen Silicon Valley zu beobachten ist.

Soldaten des Gleichmuts

Impulse
3 min

Leben und Werk im Widerspruch: Simone de Beauvoir

Millay Hyatt 12 April 2024

In dieser Reihe beleuchten wir Widersprüche im Werk und Leben großer Denker. Diesmal: Simone de Beauvoir, die trotz ihres feministischen Kampfes blind für die eigenen unterdrückerischen Taten war.

Leben und Werk im Widerspruch: Simone de Beauvoir

Artikel
14 min

Rückkehr nach Sarcelles

Michel Eltchaninoff 01 Februar 2017

Die französisch-israelische Soziologin Eva Illouz hat ihre Jugend in Sarcelles, einer Stadt in der Pariser Peripherie verbracht. Seit 37 Jahren hat sie ihren Herkunftsort nicht mehr besucht. Für das Philosophie Magazin begibt sie sich auf die Spuren ihrer Vergangenheit, in eine Stadt, die von antisemitischen Aufständen und islamistischer Radikalisierung traumatisierten ist. Vor diesem Hintergrund entwirft sie die Grundlage eines neuen Universalismus, der Raum für die Religionen lässt.


Artikel
7 min

Orwell und die Überwachung

Bruce Bégout 01 April 2017

„Big Brother ist watching you“, kaum ein Satz ist so tief in unser politisches Bewusstsein eingedrungen wie die Kernbotschaft aus George Orwells dystopischem Roman „1984“. Mit großer Eindringlichkeit und Präzision schildert Orwell in diesem Werk den Alltag in einer totalitären Überwachungsgesellschaft. Kein Wort bleibt hier unbelauscht, keine Geste ungeprüft, kein Gedanke folgenlos. Mit den digitalen Informationstechniken, die im Zeichen von Big Data unseren gesamten Alltag protokollieren und erfassen, hat Orwells Vision vom totalen Überwachungsstaat neue Aktualität gewonnen. Kurz nach der Amtsübernahme von Donald Trump schnellte das Buch in den USA sogar zurück auf die Bestsellerlisten, aus konkreter Angst vor einer neuen Ära des Freiheitsverlusts und der Wahrheitsferne. In seinem Essay untersucht der Philosoph Bruce Bégout, wie Orwells Idee zu dem Buch entstand. Im Vorwort zum Beiheft geht Éric Sadin dem Phänomen der globalen Überwachung nach.


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