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Bild: © brave-pictures/Unsplash

Fundstück

Schuld oder Schicksal?

Judith Shklar veröffentlicht am 06 Januar 2022 2 min

Eine Frage, die sich auch mit Blick auf die Pandemie stellt. Judith Shklar argumentiert, dass die Unterscheidung zwischen Unglück und Ungerechtigkeit eine Frage der Perspektive sei.

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Weitere Artikel

Gespräch
8 min

Hannes Bajohr: „Opfer ist bei Shklar gerade keine Identität“

Theresa Schouwink 22 Dezember 2021

Was ist Ungerechtigkeit, was Unglück? Was Schuld, was Schicksal? Über diese hochaktuellen Fragen dachte eine der interessantesten Philosophinnen des 20. Jahrhunderts nach: Judith Shklar. Im Interview erklärt Hannes Bajohr die Grundzüge ihres Denkens.

Hannes Bajohr: „Opfer ist bei Shklar gerade keine Identität“

Artikel
3 min

Unglück oder Ungerechtigkeit?

Judith Shklar 14 Februar 2023

In welchem Verhältnis stehen bei einer Katastrophe wie dem Erdbeben in der Türkei und Syrien natürliches Geschehen und menschliches Versagen? Antworten auf diese Frage finden sich in Judith N. Shklars Essay Über Ungerechtigkeit aus dem Jahr 1990.

Unglück oder Ungerechtigkeit?

Essay
8 min

Judith Shklar und die Furcht

Hannes Bajohr 18 November 2021

Liberalismus der Furcht – der Titel von Judith Shklars bekanntestem Essay klingt befremdlich. Immerhin verbinden wir mit „liberal“ oft die Feier der Freiheit und der kapitalistischen Marktwirtschaft. Für die Philosophin hat liberale Politik hingegen vor allem ein Ziel: die Verhinderung von Grausamkeit.

Hannes Bajohr: „Opfer ist bei Shklar gerade keine Identität“

Artikel
8 min

Judith Butler und die Gender-Frage

Camille Froidevaux-Metteries 01 Dezember 2016

Nichts scheint natürlicher als die Aufteilung der Menschen in zwei Geschlechter. Es gibt Männer und es gibt Frauen, wie sich, so die gängige Auffassung, an biologischen Merkmalen, aber auch an geschlechtsspezifischen Eigenschaften unschwer erkennen lässt. Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen. Die Fortpf lanzungsorgane zur „natürlichen“ Grundlage der Geschlechterdifferenz zu erklären, sei immer schon Teil der „heterosexuellen Matrix“, so die amerikanische Philosophin in ihrem grundlegenden Werk „Das Unbehagen der Geschlechter“, das in den USA vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht wurde. Seine visionäre Kraft scheint sich gerade heute zu bewahrheiten. So hat der Bundesrat kürzlich einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der eine vollständige rechtliche Gleichstellung verheirateter homosexueller Paare vorsieht. Eine Entscheidung des Bundestags wird mit Spannung erwartet. Welche Rolle also wird die Biologie zukünftig noch spielen? Oder hat, wer so fragt, die Pointe Butlers schon missverstanden?

Camille Froidevaux-Metteries Essay hilft, Judith Butlers schwer zugängliches Werk zu verstehen. In ihm schlägt Butler nichts Geringeres vor als eine neue Weise, das Subjekt zu denken. Im Vorwort zum Beiheft beleuchtet Jeanne Burgart Goutal die Missverständnisse, die Butlers berühmte Abhandlung „Das Unbehagen der Geschlechter“ hervorgerufen hat.


Gespräch
7 min

Nicola Gess: „Halbwahrheiten weichen die Unterscheidung zwischen Tatsache und Lüge auf“

Moritz Rudolph 25 April 2025

Zwischen Wahrheit und Lüge schillert die Halbwahrheit. Besteht im manipulativen Umgang mit der Wirklichkeit die größte Herausforderung für die Demokratie? Oder in der autokratischen Lüge? Ein Gespräch über die Krise des Vertrauens, Probleme des Faktenchecks und Lügen als Loyalitätsbeweis.

Nicola Gess: „Halbwahrheiten weichen die Unterscheidung zwischen Tatsache und Lüge auf“

Artikel
2 min

Machiavelli und die Macht des Schicksals

Timm Lewerenz 17 März 2022

In kunstvoller Metaphorik beschreibt Niccolò Machiavelli in seinem Hauptwerk Der Fürst die Macht des Schicksals. Aber was hat er genau gemeint?

Machiavelli und die Macht des Schicksals

Artikel
6 min

Totalitäre Versuchung

Charlotte Littgen und Julia Schymura 28 März 2025

Die Verheißung des Kommunismus endete mehr als einmal in Repression und Diktatur. Handelt es sich um einen Missbrauch von Marx’ Ideen? Für Philosophen wie Karl Popper und Judith Shklar sind die dunklen Auswüchse des Marxismus bereits im Denken seines Begründers angelegt.

Totalitäre Versuchung

Impulse
2 min

Netzlese

Philomag Redaktion 06 Dezember 2020

Fünf philosophische Klicktipps für den Sonntag. Diesmal mit den Sinnfragen von Charlie Brown, Snoopy und Co., einer Dokumentation über George Orwell und Aldous Huxley, der Aktualität von Judith. N. Shklar, Friederike Mayröcker als Leserin Jacques Derridas sowie einer kleinen Geschichte der Konjunkturforschung.

Netzlese

Artikel aus Heft Nr. 62 Februar/März 2022 Vorschau
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