Auch eine Geschichte der Philosophie
In seinem Buch über Jürgen Habermas erzählt Philipp Felsch von den intellektuellen Debatten der Bundesrepublik. Und porträtiert dabei auch seine eigene Generation.
Dieses Buch erhebt nicht den Anspruch, eine weitere Habermas-Biografie zu sein“, heißt es in einer Anmerkung zum ersten Kapitel. Der Philosoph, das neue Buch des Kulturwissenschaftlers und Autors Philipp Felsch, trägt den vielsagenden Untertitel „Habermas und wir“, weil es von Anfang an um Wechselwirkungen, um Positionen, um Generationsunterschiede geht – und um persönliche Prägungen. Felsch, Jahrgang 1972, erzählt auch von seiner eigenen Revision, seinem über die Jahre veränderten Blick auf den Philosophen. Wie wurde Habermas, der wichtigste und bekannteste Intellektuelle der Bundesrepublik, von seinen Altersgenossen, von den Jüngeren und viel Jüngeren im In- und Ausland wahrgenommen?
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