Philosophie Magazin - Gespräche

Richard David Precht: „Die freiheitliche Gesellschaft begrenzt die freiheitliche Entfaltung ihrer Bürger"

Richard David Precht: „Die freiheitliche Gesellschaft begrenzt die freiheitliche Entfaltung ihrer Bürger"

Unsere Meinungstoleranz schwindet, weil wir zu gefühlig geworden sind, meint Richard David Precht. Worin sich dies zeigt, warum unser Fokus auf Unterschiede problematisch ist und worüber wir eigentlich sprechen sollten, erklärt er im Interview mit Timm Lewerenz. Ein Gespräch über die Infantilisierung der Gesellschaft und die Gefahren des Kulturkampfs.

Von Timm Lewerenz, veröffentlicht am 04 Dezember 2025

Tongdong Bai: „Die meisten modernen Staaten sind viel zu groß, als dass gewöhnliche Menschen sie verstehen könnten.“

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Von Stella Gott

Thomas Chatterton Williams: „Ein Klima, in dem viele lieber schwiegen. Das machte Woke so wirksam“

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Von Sascha Chaimowicz

Curtis Yarvin: „In meinem Dream-Team würde Trump die Punchlines loslassen, während ein anderer die Regierungsgeschäfte führt“

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Von Anne-Sophie Moreau

Und warum essen wir keine Menschen?

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Von Paula Keller

Maja Göpel: „Es ist nur kurzfristig rational, das Maximale an der Börse rauszuschlagen“

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Von Marion Koch

Peter Sloterdijk: „Man muss inmitten des Unlebbaren Inseln der Lebbarkeit schaffen“

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Von Svenja Flaßpöhler und Moritz Rudolph

Simon Strauß: „Der Osten ist Konfliktzone und Möglichkeitsraum zugleich“

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Von Gerrit Tiefenthal

Yuk Hui: „Die technologische Welt organisiert uns“

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Von Christian Marks

Manon Garcia: „Frauen sind weniger bereit, ihre Beziehung für die Freiheit zu riskieren“

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Von Svenja Flaßpöhler

Wolfgang Engler: „Die DDR war eine Gesellschaft mit weit geöffneten Aufstiegskanälen“

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Von Friedrich Weißbach

Seyla Benhabib: „Von Arendt lässt sich lernen, wie man über Politik noch mit Hoffnung nachdenken kann“

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Von Friedrich Weißbach

Carolin Amlinger: „Faschismus ist vor allem eine Führung der Gefühle“

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Von Till Schmidt