Direkt zum Inhalt
Menu Top
    loginAnmelden shopping_basketHefte kaufen assignment_addAbonnieren
Navigation principale
  • Startseite
  • Impulse
  • Essays
  • Philo.live!
  • Gespräche
  • Hefte
  • Sonderausgaben
  • Philosophen
  • Begriffslexikon
  • Bücher
  • Kulturanzeiger
rechercher
 Philosophie Magazin - Impulse für ein freieres Leben
Menu du compte de l'utilisateur
    loginAnmelden shopping_basketHefte kaufen assignment_addAbonnieren
Navigation principale
  • Startseite
  • Impulse
  • Essays
  • Philo.live!
  • Gespräche
  • Hefte
  • Sonderausgaben
  • Philosophen
  • Begriffslexikon
  • Bücher
  • Kulturanzeiger
Tag - Body

Bild: Wikipedia

Interview

Curtis Yarvin: „In meinem Dream-Team würde Trump die Punchlines loslassen, während ein anderer die Regierungsgeschäfte führt“

Curtis Yarvin, im Interview mit Anne-Sophie Moreau veröffentlicht am 21 November 2025 15 min

Der Informatiker, Politiktheoretiker und Vance-Vordenker Curtis Yarvin ist Amerikas bekanntester Monarchist. Im Interview spricht er über die kommunistischen Staaten von Amerika, Friedrich den Großen als Vorbild und seinen Plan für Gaza.

 

Sie waren nicht von Anfang an ein Intellektueller. Wie sind Sie zur politischen Theorie gekommen?

Mein Vater ist Doktor der Philosophie. Vielleicht ist die Manie ja erblich. Ich habe aber nur eine Ausbildung zum Ingenieur. Ich habe in den 1990er-Jahren an der Brown University Informatik studiert – was mich vor der französischen Philosophie der 1980er-Jahre bewahrt hat, die damals sehr en vogue war. Derrida und Foucault sind exzellente Autoren, aber ich fand sie immer etwas überholt. Mein natürlicher Hang geht zum Angelsächsischen, Liberalen. Mein Lieblingsschriftsteller war Mark Twain, der gern die Finsternis zerriss, statt weitere Dunkelheit hervorzubringen. Anschließend habe ich die österreichische Schule der Wirtschaftswissenschaften entdeckt, mit Autoren wie Ludwig von Mises und seiner Abhandlung Human Action (Yale University Press, 1949) über das menschliche Handeln. Dieser Text von unglaublicher Strenge beginnt mit einfachen philosophischen Fragen: Wie handeln wir? Was wollen wir? Wie ordnen wir unsere Vorlieben ein? Er hat mich in die politische Philosophie eintauchen lassen.

Philosophie Magazin +

 

Testen Sie Philosophie Magazin +
mit einem Digitalabo 4 Wochen kostenlos
oder geben Sie Ihre Abonummer ein


- Zugriff auf alle PhiloMagazin+ Inhalte
- Jederzeit kündbar
- Im Printabo inklusive

Hier registrieren


Sie sind bereits Abonnent/in?
Hier anmelden


Sie sind registriert und wollen uns testen?
Probeabo

  • E-Mail
  • Facebook
  • Linkedin
  • Twitter
  • Whatsapp
Anzeige
Tag - Body

Weitere Artikel

Impulse
10 min

Silicon Monarchy

Moritz Rudolph 21 August 2024

Der Software-Entwickler und Blogger Curtis Yarvin will die USA in eine Monarchie verwandeln, die wie ein Startup geführt wird. Sein Schüler J. D. Vance könnte bald als Vizepräsident ins Weiße Haus einziehen.

Silicon Monarchy

Artikel
6 min

Gibt es einen guten Tod?

Svenja Flasspoehler 18 Dezember 2015

Es ist stockdunkel und absolut still. Ich liege auf dem Rücken, meine gefalteten Hände ruhen auf meinem Bauch. Wie zum Beweis, dass ich noch lebe, bewege ich den kleinen Finger, hebe ein Knie, zwinkere mit den Augen. Und doch werde ich, daran besteht nicht der geringste Zweifel, eines Tages sterben und wahrscheinlich genauso, wie ich jetzt daliege, in einem Sarg ruhen … So oder so ähnlich war das damals, als ich ungefähr zehn Jahre alt war und mir vor dem Einschlafen mit einem Kribbeln in der Magengegend vorzustellen versuchte, tot zu sein. Heute, drei Jahrzehnte später, ist der Gedanke an das Ende für mich weitaus dringlicher. Ich bin 40 Jahre alt, ungefähr die Hälfte meines Lebens ist vorbei. In diesem Jahr starben zwei Menschen aus meinem nahen Umfeld, die kaum älter waren als ich. Wie aber soll ich mit dem Faktum der Endlichkeit umgehen? Wie existieren, wenn alles auf den Tod hinausläuft und wir nicht wissen können, wann er uns ereilt? Ist eine Versöhnung mit dem unausweichlichen Ende überhaupt möglich – und wenn ja, auf welche Weise?

Gibt es einen guten Tod?

Gespräch
3 min

Guillaume Martin: „Ich habe Nietzsches Worte zu meinem Mantra gemacht“

Martin Legros 15 September 2020

Der Radrennfahrer Guillaume Martin, Kapitän des Cofidis-Teams, lag bei der aktuellen Tour de France zwischenzeitlich auf dem dritten Platz und rangiert moment als 11. des Gesamtklassements. Doch Martin, der noch immer die Top Ten anstrebt, ist auch studierter Philosoph, der in Frankreich das Buch Sokrates auf dem Velo (Grasset, 2019) veröffentlichte. Kurz vor den anstehenden Alpenetappen sprachen wir mit ihm über die bisherige Tour und seine Begeisterung für Friedrich Nietzsche.

 

Guillaume Martin: „Ich habe Nietzsches Worte zu meinem Mantra gemacht“

Salon
4 min

„Dreams“ – Träumen muss man sich leisten können

Friedrich Weißbach 20 Februar 2025

Michel Francos Dreams folgt dem jungen, illegalen Einwanderer Fernando, der in der Liebe zu einer privilegierten US-Bürgerin sein Glück sucht – und dabei erkennt, dass einige Grenzen für ihn unüberwindbar bleiben. 

„Dreams“ – Träumen muss man sich leisten können

Gespräch
7 min

Sari Nusseibeh: „Der Preis, den die Palästinenser für den Angriff der Hamas zahlen, ist exorbitant hoch“

Martin Legros 20 Mai 2025

Während sich die Situation in Gaza täglich verschärft und Israel plant, Gaza einzunehmen, warnt der palästinensische Philosoph Sari Nusseibeh davor, die Existenz Palästinas in Frage zu stellen – und die Hoffnung auf einen fernen Frieden aufzugeben.

Sari Nusseibeh: „Der Preis, den die Palästinenser für den Angriff der Hamas zahlen, ist exorbitant hoch“

Artikel
2 min

Hat Deutschland im Rahmen der Flüchtlingskrise eine besondere historisch bedingte Verantwortung

Aleida Assmann 07 Januar 2016

Während viele Deutsche nach 1945 einen Schlussstrich forderten, der ihnen nach der Nazizeit einen Neubeginn ermöglichen sollte, ist seit den neunziger Jahren in Deutschland eine Erinnerungskultur aufgebaut worden, die die Funktion eines Trennungsstrichs hat. Wir stellen uns der Last dieser Vergangenheit, erkennen die Leiden der Opfer an und übernehmen Verantwortung für die Verbrechen, die im Namen unseres Landes begangen worden sind. Erinnert wird dabei an die Vertreibung, Verfolgung und Ermordung der Juden und anderer ausgegrenzter Minderheiten. Dieser mörderische Plan konnte nur umgesetzt werden, weil die deutsche Mehrheitsgesellschaft damals weggeschaut hat, als die jüdischen Nachbarn gedemütigt, verfolgt, aus ihren Häusern geholt, deportiert wurden und für immer verschwunden sind. Weil den Deutschen über Jahrhunderte hinweg eingeprägt worden war, dass Juden radikal anders sind und eine Bedrohung darstellen, kam es zu diesem unfasslichen kollektiven Aussetzen von Mitgefühl.


Gespräch
13 min

Michael J. Sandel: "Wir haben Angst vor der Idee des guten Lebens"

Martin Legros 15 April 2015

Michael J. Sandel ist der Rockstar unter Amerikas Moralphilosophen. Mit seinen Vorträgen füllt der Harvard-Professor ganze Stadien. Über YouTube fasziniert er ein Millionenpublikum weltweit. Das Denken des Rawls-Schülers kreist um die Frage, wie die voranschreitende Ökonomisierung der Gesellschaft unser moralisches Empfinden verändert – und zunehmend verarmen lässt


Gespräch
4 min

David Mimoun: „Den Klängen eines anderen Planeten zu lauschen, ist unglaublich“

Sven Ortoli 03 März 2021

Die Bilder vom Mars-Rover Perseverance begeistern gerade die Öffentlichkeit. Doch auch der Ton des roten Planeten vermag zu faszinieren. David Mimoun, verantwortlicher Wissenschaftler des Rover-Mikrofons, spricht im Interview über den Sound des Mars, den Ursprung des Lebens und die Herausforderungen der Planetologie.

David Mimoun: „Den Klängen eines anderen Planeten zu lauschen, ist unglaublich“

Artikel aus Sonderausgabe 35 2025/26 Vorschau
Anzeige
Tag - Body
Hier für unseren Newsletter anmelden!

In einer Woche kann eine ganze Menge passieren. Behalten Sie den Überblick und abonnieren Sie unseren Newsletter „Denkanstöße“. Dreimal in der Woche bekommen Sie die wichtigsten Impulse direkt in Ihre Inbox.


(Datenschutzhinweise)

Jetzt anmelden!
Anzeige
Tag - Body

Fils d'ariane

  1. Zur Startseite
  2. Artikel
  3. Curtis Yarvin: „In meinem Dream-Team würde Trump die Punchlines loslassen, während ein anderer die Regierungsgeschäfte führt“
Philosophie Magazin Nr.Sonderausgabe 35 - November 2025
Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
2025/26 Sonderausgabe 35
Vorschau
Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Rechtliches
  • Werbung
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
Soziale Netzwerke
  • Facebook
  • Instagram
  • Twitter
  • RSS
Philosophie Magazin
  • Über uns
  • Unsere App
  • PhiloMag+ Hilfe
  • Abonnieren

3 Hefte frei Haus und PhiloMag+ Digitalzugang für nur 20 €

Jetzt ausprobieren!