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Bild: © Nils Stelte

Interview

Josef Früchtl: „Wir transformieren unsere Sinnlichkeit im Gespräch“

Josef Früchtl, im Interview mit Kilian Thomas veröffentlicht am 02 Februar 2024 9 min

Über Geschmack lässt sich streiten. Aber wie? Im Gespräch über Kants Ästhetik erläutert der Philosoph Josef Früchtl, wie eine Diskussion über Kunst und Schönheit gelingt und weshalb die Lust dabei mehr im Suchen als im Finden liegt.

 

Herr Früchtl, Sie bezeichnen die Kritik der Urteilskraft als eine der anregendsten Schriften auf dem Gebiet der Ästhetik. Was können wir von Kant lernen, wenn es um Kunst geht?

Kant arbeitet in seiner dritten „Kritik“ an der Erweiterung der Denkzone. Er stellt sich die Frage: Wie ist ästhetische Erfahrung überhaupt denkbar? Was passiert beim Denken, wenn wir ein so unscheinbares Wort wie „schön“ verwenden? Diese Denkbarmachung hat er auf eine analytische Weise expliziert, die bis heute anregend ist. Kant gibt uns einen äußerst diskutierenswerten Vorschlag für die Frage, was es heißt, über Geschmacksfragen, über Kunst und das Schöne zu sprechen. Wir können darüber keine wissenschaftliche Debatte führen, aber im besten Sinne des Wortes miteinander streiten.

Was ist denn das Ästhetische?

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Weitere Artikel

Gespräch
11 min

Josef Früchtl: „Die Populärmusik lässt dem Leib sein Recht“

Svenja Flasspoehler 23 Juni 2024

Josef Früchtl gehört zur dritten Generation der Kritischen Theorie. Was für Adorno Kulturindustrie war, ist für ihn ein Ereignis. Am Sonntag wurde Josef Früchtl 70 Jahre alt. Ein Gespräch über stoische Väter, seinen Lehrer Jürgen Habermas und die affektive Kraft des Pop.

Josef Früchtl: „Die Populärmusik lässt dem Leib sein Recht“

Artikel
8 min

Kant und der Geschmack

Gunter Gebauer 09 März 2023

Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Auch Kant war der Überzeugung, dass unsere ästhetischen Urteile subjektiv und nicht rational sind. Dennoch erwarten wir die Zustimmung unserer Mitmenschen, wenn wir etwas schön finden. Wieso?

Kant und der Geschmack

Essay
5 min

Was macht uns schön?

Marianna Lieder 01 Mai 2014

Wir leben in einer Zeit, in der sich alle Normen aufzulösen scheinen. Doch gerade in Fragen der Schönheit wird der Normierungsdruck immer stärker. Von den Griechen noch mit dem Wahren und Guten gleichgesetzt, unterliegt sie in der modernen Gesellschaft dem Verdacht der Oberflächlichkeit und Gedankenferne. Gerade weil Schönheit uns unmittelbar anzieht, bleibt sie verdächtig. Gerade weil sie von jedem ersehnt wird, kriegt sie keiner recht zu fassen. Nur eines scheint sicher: Ein Leben ohne Schönheit wäre schlicht unerträglich. Sie ist der wahre Preis unserer Existenz: Aber welcher Weg führt am verlässlichsten zu ihr? Muss Schönheit leiden? Lässt uns nur die Liebe schön sein? Oder liegt wahre Schönheit in der Selbstvergessenheit?


Artikel
6 min

Vom Nutzen der nutzlosen Kunst

Theresa Schouwink 02 Februar 2024

In jüngster Zeit wird Kunst oft daran gemessen, welche moralischen Inhalte sie vermittelt. Aber wird man dem, was Kunst ausmacht, damit gerecht? Friedrich Schiller, der Kants Ästhetik mit Begeisterung liest, zeigt, dass der moralische Wert in etwas anderem liegt.

Vom Nutzen der nutzlosen Kunst

Bücher
4 min

Israels aktueller Populismus

Josef Früchtl 03 Mai 2023

In ihrem jüngst erschienen Buch geht Eva Illouz den titelgebenden Undemokratischen Emotionen nach und stellt besonders die Angst als Gefährdung für ihr Heimatland Israel heraus. Eine Rezension von Josef Früchtl.

Israels aktueller Populismus

Essay
5 min

Weibchen wählen Männchen schön

Cord Riechelmann 01 Mai 2014

Wie lässt sich die betörende Schönheit im Reich der Tiere erklären? Für Charles Darwin ist die Evolution von Schönem an die Freiheit zur Wahl gebunden. Mit Nützlichkeit und Fitness hat das zunächst wenig zu tun, sehr wohl aber mit der Eigenwilligkeit des weiblichen Geschmacks


Gespräch
8 min

Susan Neiman: „Der Begriff des Bösen ist zentral für Kants Gesamtwerk“

Helena Schäfer 02 Februar 2024

Die Philosophin Susan Neiman hält die Frage nach dem Bösen für ein Leitmotiv in Kants Schriften. Im Interview spricht sie über das Ringen mit einer Welt, in der Tugend und Glück auseinanderfallen. Mit Blick auf die Massaker vom 7. Oktober 2023 erklärt sie, warum man versuchen sollte, das Böse zu verstehen, zeigt aber auch auf, wo das Verstehen an seine Grenzen stößt.

Susan Neiman: „Der Begriff des Bösen ist zentral für Kants Gesamtwerk“

Essay
8 min

Werde ich meine Herkunft jemals los?

Svenja Flasspoehler 15 Januar 2015

Herkunft stiftet Identität. Biografische Wurzeln geben uns Halt und Sinn. Gleichzeitig beschränkt die Herkunft unsere Freiheit, ist gar der Grund für Diskriminierung, Enge und Depression. Die großen Denker der Moderne waren sich daher einig: Löse dich von den Fesseln der Herkunft! Werde du selbst, indem du mit deinem Erbe brichst! Peter Sloterdijk legt dar, weshalb diese Form der Herkunftsverleugnung die eigentliche Ursünde der Moderne darstellt. Für Reyhan Şahin ist das Bestreben, die eigene Herkunft loszuwerden, vor allem eines: typisch deutsch. Und Svenja Flaßpöhler argumentiert: Nur wer sich seiner Herkunft stellt, muss sie nicht wiederholen. Was also tun mit der eigenen Herkunft: akzeptieren, transformieren – sie ein für alle Mal hinter sich lassen?


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