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Abstand halten!

Svenja Flasspoehler veröffentlicht am 23 März 2020 2 min

In seinem Hauptwerk „Masse und Macht“ beschreibt Elias Canetti die menschliche „Berührungsfurcht“ — und lässt die Folgen der Corona-Krise in einem neuen Licht erscheinen. Ein Denkanstoß von Svenja Flaßpöhler.

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Artikel
2 min

Berührungsfurcht

Elias Canetti 01 August 2020

Abstandhalten zu anderen Menschen ist keine Zumutung. Sondern, so schrieb Elias Canetti in seinem Hauptwerk „Masse und Macht“, ein zutiefst menschliches Bedürfnis.


Artikel
3 min

Brauchen wir Moskitomagneten?

Markus Krajewski 15 Oktober 2015

In seiner „Komödie der Eitelkeit“ hat Elias Canetti 1933 spekuliert, wie eine Welt aussähe, in der es keine Spiegel gibt. Auf Erlass der Regierung werden alle Fotografien verbrannt, alle Spiegel verboten und vernichtet, niemand weiß mehr um sein Aussehen und kann etwa einen roten Fleck am Hals begutachten. 


Artikel
2 min

Dialektik der Distanz

Slavoj Žižek 20 März 2020

Abstand halten ist das Gebot der Stunde. Doch gerade dadurch können wir uns näher kommen. Ein Denkanstoß von Slavoj Žižek.

Dialektik der Distanz

Artikel
2 min

Die Lehre der Leere

Samira El Ouassil 25 März 2020

Auch Talkshows reagieren auf Corona: kein Publikum und Abstand zwischen den Gästen. Das führt zu einer überraschend neuen Debattenkultur. Ein Denkanstoß von Samira El Ouassil.

Die Lehre der Leere

Artikel
1 min

19. Türchen

Svenja Flasspoehler 19 Dezember 2020

Von der Neuerscheinung bis zum Klassiker: In unserem Adventskalender empfiehlt das Team des Philosophie Magazins bis Weihnachten jeden Tag ein Buch zum Verschenken oder Selberlesen. Im 19. Türchen: Unsere Chefredakteurin Svenja Flaßpöhler rät zu Über den Prozess der Zivilisation von Norbert Elias (Suhrkamp, 520 S., 18 €)

19. Türchen

Artikel
2 min

Machiavelli und die Macht des Schicksals

Timm Lewerenz 17 März 2022

In kunstvoller Metaphorik beschreibt Niccolò Machiavelli in seinem Hauptwerk Der Fürst die Macht des Schicksals. Aber was hat er genau gemeint?

Machiavelli und die Macht des Schicksals

Artikel
4 min

Elite, das heißt zu Deutsch: „Auslese“

Svenja Flasspoehler 01 November 2018

Zur Elite zählen nur die Besten. Die, die über sich selbst hinausgehen, ihre einzigartige Persönlichkeit durch unnachgiebige Anstrengung entwickeln und die Massen vor populistischer Verführung schützen. So zumindest meinte der spanische Philosoph José Ortega y Gasset (1883–1955) nur wenige Jahre vor der Machtübernahme Adolf Hitlers. In seinem 1929 erschienenen Hauptwerk „Der Aufstand der Massen“ entwarf der Denker das Ideal einer führungsstarken Elite, die ihren Ursprung nicht in einer höheren Herkunft findet, sondern sich allein durch Leistung hervorbringt und die Fähigkeit besitzt, die Gefahren der kommunikationsbedingten „Vermassung“ zu bannen. Ortega y Gasset, so viel ist klar, glaubte nicht an die Masse. Glaubte nicht an die revolutionäre Kraft des Proletariats – und wusste dabei die philosophische Tradition von Platon bis Nietzsche klar hinter sich. Woran er allein glaubte, war eine exzellente Minderheit, die den Massenmenschen in seiner Durchschnittlichkeit, seiner Intoleranz, seinem Opportunismus, seiner inneren Schwäche klug zu führen versteht.


Gespräch
8 min

Frank Steinhofer: „Unser Museum wächst bereits in vielen Köpfen“

Daniel Völzke 18 Oktober 2021

Im mexikanischen Regenwald entsteht ein spektakuläres Museum, berichten amerikanische Medien. Nur fallen sie damit auf eine Fiktion des deutschen Schriftstellers Frank Steinhofer herein, der diesen Bau in seinem Roman Das Terrain beschreibt. Wie es dazu kam, beschreibt er im Interview. Dieser Text ist zuerst bei Monopol erschienen.

Frank Steinhofer: „Unser Museum wächst bereits in vielen Köpfen“

Artikel aus Heft Nr. 50 Februar 2020 Online Vorschau
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Juni/Juli 2022 Nr. 64
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