Coole Distanz
Eine Ausstellung im Berliner Gropius Bau stellt Kunst aus der amerikanischen Pop-Art und dem sowjetischen Avantgardismus gegenüber.
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Müll-Management im All
Der jüngste Abschuss eines sowjetischen Satelliten rückt den gefährlich wachsenden Weltraumschrott in den Fokus. Anstatt ihn zu verhindern, wird er bürokratisch erfasst. Über eine neue Ära der Risikoverwaltung.

Staatskörper
Mit der bevorstehenden Berufung der Juristin Amy Coney Barrett an den US-amerikanischen Supreme Court erhoffen sich viele Konservative eine Verschärfung oder gar Aufhebung des Rechts auf Abtreibung. Darin offenbart sich exemplarisch eine tiefe Widersprüchlichkeit der Republikanischen Partei, die sich sonst vehement gegen staatliche Eingriffe in die private Lebensführung stellt. Bei den amerikanischen Konservativen verbinden sich nämlich zwei Denktraditionen, die eigentlich nicht zusammengehen.

Kintsugi: Der schöne Verschleiß
In der westlichen Tradition ist Schönheit meist mit Vollkommenheit verbunden. Anders in der japanischen Kunst des Kintsugi: Hier ist es gerade die Ausstellung der Abnutzung, die als wertvoll firmiert. Über ein ästhetisches Konzept, von dem sich lernen ließe.

Paul B. Preciado: "Ich misstraue der Trennung von Philosophie und Kunst"
Paul B. Preciado hat das Rahmenprogramm der documenta 14 kuratiert. Er erläutert, warum der Umzug nach Athen an den politischen Grundimpuls der Ausstellung anknüpft.
Wo sind wir?
Die Hamburger Kunsthalle nimmt mit der Ausstellung Out of Space vermeintliche Gewissheiten in den Blick und fragt: Was ist Raum?

Der wahre Warhol
Wer war der Mensch hinter der Marke? Drei Ausstellungen über Andy Warhol geben Antwort.

Simmel und die Großstadt
Um 1900 avancierte Berlin zur modernsten Metropole der Welt. Der gebürtige Berliner, Philosoph und Soziologe Georg Simmel wurde Zeuge und Analytiker dieses atemberaubenden Stadtschicksals. In seinem Essay über Die Großstädte und das Geistesleben stellte er dem modernen Individuum eine visionäre Geburtsurkunde aus.

Philosophie des Baumes
Bäume sind unsere Lebensgrundlage. Aber warum erregt ein sterbender Baum Mitleid? Weshalb ritzen Paare ihre Initialen in seinen Stamm? Wieso entzünden sich an ihm Revolutionen? Weil der Baum weit mehr ist als nur ein Spender von Sauerstoff. Der Baum: Das sind wir. Eine Reise zu den Wurzeln unserer Kultur.
