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Bild: Stefanie Lässer

Eröffnungsvortrag des 28. Philosophicum Lech

Das Abenteuer – Lob der Unverfügbarkeit

Konrad Paul Liessmann veröffentlicht am 29 September 2025 11 min

Das Thema des diesjährigen Philosophicum Lech war das Abenteuer. Lesen Sie hier den Eröffnungsvortrag des Philosophen Konrad Paul Liessmann.

Uns ist in alten mæren / wunders vil geseit // von heleden lobebæren / von grộzer arebeit, // von freuden, hộchgezîten, / von weinen und von klagen, // von küener recken strîten / muget ír nu wunder hœren sagen. Mit diesen Versen beginnt das Nibelungenlied, genauer: dessen erste Âventiure. Der bis heute nicht identifizierte Autor dieses grandiosen Heldenepos hat sein Werk nicht in Gesänge oder Kapitel eingeteilt, sondern in Âventiuren, also in Abenteuer. Dieses Wort war damals, im frühen 13. Jahrhundert, aus dem Französischen ins Deutsche übernommen worden, und teilt sich seine lateinische Wurzel mit einem anderen uns wohl bekannten Begriff: dem Advent. Das Abenteuer, die lustvolle Ausfahrt hat denselben etymologischen Ursprung wie die freudig erwartete Ankunft des Erlösers. Und in beiden Fällen – so eine weitere Bedeutung von adventus – geht es um ein außergewöhnliches Ereignis, von dem erzählt werden muss. Theologisch ließe sich das Warten auf die Ankunft Jesu Christi als das existentielle Abenteuer schlechthin deuten: auf einen Erlöser zu setzen, mit vollem Risiko und höchst ungewissem Ausgang.

Die erste Strophe des Nibelungenlieds enthält in nuce eine veritable Theorie des Abenteuers. Machen wir uns nichts vor: Ohne die darin genannten Bestimmungen gibt es kein Abenteuer. Ohne rühmenswerte Helden, ohne mühe- und qualvolle Kämpfe, ohne exzessive Freuden und Feste, aber auch ohne Weinen und Klagen, ohne Trauer und Tod gibt es kein Abenteuer. Das Nibelungenlied schlägt dabei einen eher dunklen Ton an. Vielleicht zurecht. Das Abenteuer, heißt es viel später noch bei Ernst Jünger, „lebt durch die Nähe des Todes, den es umkreist“. Erst durch diese Nähe wird das Abenteuer zu einem „Konzentrat des Lebens“. In den Schützengräben des Ersten Weltkriegs spürte Jünger diese existentielle Abenteuerlichkeit ebenso wie im Drogenexperiment: „Wir atmen schneller, der Tod rückt näher heran.“

 

Insel im Dasein

 

Was immer man von solch düsterer Abenteuerromantik halten mag: Im Abenteuer geht es um Menschen, die bereit sind, sich der Gefahr und dem Unabwägbaren, dem Unverfügbaren und dem Unbekannten, dem Unabsehbaren auszusetzen, und die diese Unbestimmtheit bewusst suchen und aufsuchen. Manchmal können sie sich dem Unberechenbaren gegenüber behaupten und triumphieren, manchmal scheitern sie daran, manchmal zieht man großen materiellen oder immateriellen Gewinn aus einem Abenteuer, manchmal ist man nur froh, heil aus einer Sache wieder herausgekommen zu sein. Siegfried, der Held des ersten Teils des Nibelungenlieds, mag dafür paradigmatisch einstehen: Er zieht in die Welt, kämpft gegen den Drachen – also das Böse –, gewinnt einen Schatz und eine Frau, er wird das Opfer von Neid, Hass und Rache. Solche Geschichten, sei es aus fernen Zeiten, sei es aus der unmittelbaren Vergangenheit oder Gegenwart, hören wir gerne. Deshalb muss von Abenteuern berichtet, gesungen und erzählt werden. Das Abenteuer ist vorab eine literarische Kategorie. Ohne die Sänger und Dichter, die von ihren eigenen, fremden oder phantasierten Abenteuern erzählen, gäbe es diese nicht. Menschen, die in die Welt ziehen, in dieser Wundersames erleben, aber dabei zugrunde gehen, ohne Spuren zu hinterlassen, sind keine Abenteurer, sondern gescheiterte Existenzen, Verschollene, Verschwundene.

Was lockt uns eigentlich, wenn das Abenteuer lockt? Es lockt nicht die Ferne, es lockt nicht das Neue, es lockt nicht das Fremde. Es lockt, so der Soziologe Georg Simmel in einem legendären Essay, die Verdichtung zweier widerstreitender Grunderfahrungen des Menschen: alles nur seiner „eigenen Kraft und Geistesgegenwart“ zu verdanken und sich gleichzeitig völlig den „Gewalten und Chancen der Welt“ zu überlassen, die „uns beglücken, aber in demselben Atem auch zerstören können“. Im Abenteuer suchen oder erleben wir bewusst eine gesteigerte Erfahrung der Einheit von Aktivität und Passivität, von Eroberertum und Unterwerfung, von Hybris und Demut. Darin liegt, so Simmel, „einer der wunderbarsten Reize, mit denen uns das Abenteuer verlockt“. Mit anderen Worten: Im Abenteuer erfahren wir die Einheit von Souveränität und Ausgeliefertsein als einen besonderen Moment, als eine „Insel“ in unserem Dasein. Das Abenteuer ist deshalb keine Sache des Alltags, es stellt keine alternative Lebensform dar, sondern es ist die Erfahrung des Unverfügbaren in einer ansonsten geordneten Welt.

Möglich, dass dies plausibel klingt. Doch machen wir uns nichts vor. Das so bestimmte Abenteuer passt nicht mehr in unsere Zeit. Dies lässt sich trefflich am erotischen Abenteuer demonstrieren. In diesem sieht sich nach Simmel „die erobernde Kraft“ einer „unerzwingbaren Gewährung“ gegenüber, im erotischen Abenteuer ist der „Gewinn aus dem eigenen Können“ auf das Glück und den Zufall angewiesen, es handelt sich um eine knisternde Begegnung, in dem „ein Unberechenbares außerhalb unser uns begnadet“. Erotik ist heute kaum noch als das zufällige Aufeinandertreffen einer begehrenden und einer gewährenden Person zu verstehen, und wie sehr wir dem Konzept des erotischen Abenteuers und damit dem Abenteuer schlechthin mittlerweile misstrauen, zeigt sich in den Bemühungen, den möglichen Verlauf einer solchen Begegnung im Vorhinein festzulegen und am besten, zum eigenen Schutz und zum Schutz des anderen, rechtlich abzusichern und zumindest im öffentlichen Raum alles zu verbieten, was im Feld des Begehrens mit einem Risiko verbunden sein könnte. Über Don Juan ließen sich heute keine Opern mehr schreiben. Möglich, dass dies ein Fortschritt ist, auch wenn man auf Mozarts Don Giovanni nur ungern verzichten möchte.

 

Sprung in den Glauben

 

Auf den Verführer par excellence keinesfalls verzichten wollte der dänische Philosoph und Theologe Sören Kierkegaard. Im unersättlichen Liebesabenteurer sah er das unmittelbare, intensive sinnliche Begehren verkörpert. Kierkegaard kannte neben dem Frauenhelden noch eine ganz andere, absonderliche Figur, die uns interessieren sollte: den „Ritter des Glaubens“. Dieser unternimmt keinen Kreuzzug, um Heilige Stätten von den Andersgläubigen zurückzuerobern, sondern er riskiert jenen „Sprung in den Glauben“, durch den sich der religiöse Mensch von allen Sicherheiten der Gemeinschaft und der Vernunft löst und sich ganz einem Gott anvertraut, den er nicht kennt. Es gibt keinen argumentierbaren Weg zu diesem Glauben, dieser gleicht einem Wagnis ohne Gewähr. Die Entscheidung zum Glauben liegt noch in der Souveränität des Menschen. Dann jedoch ist er seinem Gott auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Religion als Abenteuer zu verstehen, das sich jeder vernünftigen Begründbarkeit entzieht, trägt mehr zum Verständnis religiöser Phänomene bei als religionssoziologische Exkurse.

Es gibt nicht nur die Abenteuer des Glaubens, es gibt auch die Abenteuer des Geistes. Seit André Hellers „Die wahren Abenteuer sind im Kopf / Und sind sie nicht im Kopf, dann sind sie nirgendwo!“ aus dem Jahre 1976, enthalten auf dem Album Abendland, wissen wir es. Aber was bedeutet das wirklich? Was ist ein intellektuelles Abenteuer? Wie können in diesem Souveränitätsansprüche und Ausgeliefertsein zusammenkommen? Oder gebrauchen wir das „Abenteuerliche“ in diesem Zusammenhang lediglich als schwache Metapher für verschlungene Denkwege, inkonsistente Argumentationen, steile Thesen oder überraschende Pointen? Natürlich kann man davon sprechen, dass ein Gedanke abenteuerlich ist, weil er mit dem Gewohnten bricht; und die Art und Weise, wie Ideen, Texte, Bücher entstehen, kann durchaus abenteuerlich sein: Descartes kamen manch gute Gedanken während eines Duells; Hegel schrieb die Phänomenologie des Geistes mit dem Kanonendonner der Schlacht von Jena im Ohr; Marx skizzierte seine berühmten Thesen ad Feuerbach auf der Flucht vor der preußischen Polizei; Antonio Gramsci formulierte seine einflussreiche Theorie der kulturellen Hegemonie in einem faschistischen Gefängnis. Aufregend, fürwahr. Und dennoch gibt es im Bereich des Denkens Konstellationen, die schärfer andeuten, was damit gemeint sein könnte. Georg Simmel lieferte auch dazu die Stichworte: Der Abenteurer, so Simmel mit einer geglückten Formulierung, „behandelt das Unberechenbare des Lebens so, wie wir uns sonst nur dem sicher Berechenbaren gegenüber verhalten“. Und gerade deshalb ist der Philosoph der eigentliche „Abenteurer des Geistes“. Er macht nämlich den „aussichtslosen, aber darum noch nicht sinnlosen Versuch“, die rätselhaften Fragen des Daseins, die oft nur eine Stimmung der Seele gegenüber der Welt und Gott darstellen, „in begriffsmäßige Erkenntnis zu formen“. Oder, prägnant und paradox formuliert: Der Philosoph „behandelt dies Unlösbare, als wäre es lösbar“.

 

Abenteuer des Geistes

 

Ach, wie weit ist diese luzide Überlegung doch von der Phrase entfernt, dass man im Denken etwas wagen sollte, um neue Erkenntnisse zu gewinnen, die selbstverständlich nützlich sein müssen. Simmels Abenteurertum widerspricht zutiefst unserem aktuellen Verständnis von lösungsorientierter intellektueller Arbeit. Das Unberechenbare wie das Berechenbare, das Unlösbare wie das Lösbare behandeln – gründete darin das Abenteuer des Geistes, wäre für wirkliche Spannung gesorgt. Die Vorstellung, ein philosophisches Forschungsprojekt mit dem Hinweis einzureichen, dass es sich um ein sinnvolles, jedoch aussichtsloses Unterfangen handeln werde, kann nur Heiterkeit hervorrufen. Und dennoch steckt in dieser Konstellation ein Kern aller geistigen Abenteuer: So tun, als ob. Der Abenteurer überzieht immer seinen Kredit gegenüber der Wirklichkeit. Darin liegt die Anstößigkeit dieser Charaktere.

Sich im Vertrauen auf die eigene Kraft dem Unberechenbaren auszusetzen, sich diesem anzuvertrauen, ohne es kontrollieren zu können: Das macht das Wesen jedes Abenteuers aus, und das verbindet das Abenteuer mit der Frage nach dem Unverfügbaren. Doch man täusche sich nicht: Das Abenteuer rührt wohl an das Unverfügbare, es dringt jedoch nicht zu dessen existenziellem Kern vor. Die Moderne als Lebensform versucht, das Unberechenbare, das Ungewisse, das Unverfügbare und damit das Abenteuerliche zu minimieren und aus unserem Leben so weit wie möglich zu verbannen. Es gehört zumindest zum Habitus des modernen Menschen, nichts zu akzeptieren, das nicht seiner Verfügbarkeit, seiner Modifikations- und Manipulationsfähigkeit, seinem Zugriff unterliegt. Das gilt nicht nur der Natur gegenüber, das gilt auch für uns selbst. Pädagogik, Psychologie und Sozialtechnologien sollen dafür sorgen, dass es im zwischenmenschlichen Bereich keine unliebsamen Überraschungen gibt. Das mögen manche Romantiker des Wilden und Ungezähmten bedauern, es steckt aber schon auch eine gewisse Größe, ja ein trotziger Heroismus in der Haltung des modernen Menschen, dass sich nichts seinem Willen entziehen kann. Nichts Vorgegebenes, nichts Vorhandenes zu akzeptieren, gehört zu unserem Credo, alles muss uns, um mit Martin Heidegger zu sprechen, im Modus der „Zuhandenheit“ erscheinen, das heißt als Verfügbares.

Natur, Geschlecht, Krankheit, Zukunft, soziale Lage, Geburtsgemeinschaft, Familie, Gott, Tod: Alles, was einmal unverfügbar war, wird zur Disposition gestellt, der individuellen Befindlichkeit unterworfen, zu einer Beliebigkeit, über die nach Gutdünken verfügt werden kann. Und auch wenn wir über unser Leben noch nicht bis zur Unsterblichkeit verfügen können, machen wir uns daran, das Sterben und den Tod zu kontrollieren. Die Konzepte der „Longevity“ versuchen, den Zeitpunkt des Todes immer weiter hinauszuschieben. Selbst wenn die Erfolge überschaubar sind, stärkt dies eine Einstellung, die das Ende des Lebens nicht einem ungewissen Schicksal überlassen möchte. Auch wenn anders gelagert, handelt es sich bei neueren Konzepten eines „würdevollen Sterbens“, die den assistierten Suizid beinhalten, um Versuche, zumindest den Prozess des Sterbens, den Zeitpunkt und die Art des eigenen Todes selbst zu bestimmen. Wer heute noch der Auffassung ist, dass das Ende des Lebens unverfügbar sei, weil es in Gottes Hand liege, drückt damit eine konservative und zweifellos vormoderne Ansicht aus.

 

Skandal der Unverfügbarkeit

 

Tatsächlich gibt es nur einen einzigen Moment unseres Lebens, an den wir schon aus logischen Gründen keine Verfügungsansprüche stellen können: unsere Geburt. Wo, wann und wie, ob gezeugt, geboren oder extrauterin produziert, ob ein konventionelles Elternpaar oder ein Ensemble von Ei- und Samenspendern, Leihmüttern und nichtbiologischen Vätern für unser Eintreten in die Welt verantwortlich ist – wir selbst haben darüber nicht zu bestimmen, sondern müssen als in die Welt Geworfene damit fertig werden. Die Versuche, die eigenen Eltern auf unterlassene Abtreibung zu klagen, weil sie es verabsäumt hätten, zu fragen, ob man überhaupt leben will, gibt es, haben aber noch kein Gericht gefunden, das diesem Ansinnen stattgegeben hätte. Über die Tatsache, dass wir in der Welt sind, über unser Da-Sein, können wir nicht verfügen. Das ist der große und letzte Skandal der Moderne!

Eine Erinnerung an die Geschichte des Begriffs der Unverfügbarkeit unterstreicht dessen existentielle Dimension. Während der Begriff des Abenteuers und damit das Spiel mit dem Unerwarteten bis ins Hohe Mittelalter zurückreicht, hat die „Unverfügbarkeit“ ihren Ursprung im religiösen Denken des frühen 20. Jahrhunderts. Es war der Theologe Rudolf Bultmann, der diesen Begriff geprägt und erstmals in den 1930er Jahren gebraucht hatte, vorher war dieses Wort in der deutschen Sprache unbekannt. Unverfügbarkeit hatte von allem Anfang an einen Doppelsinn: Dass sich Gott den Zugriffen des Menschen entzieht war damit ebenso gemeint wie die moralphilosophisch grundierte Einsicht, dass es Dinge gibt, über die wir nicht verfügen können und solche, über die wir nicht verfügen dürfen. Unsere Würde gründet in der Überzeugung, dass der Verfügbarkeit des Menschen über sich und andere Grenzen gesetzt sind.

In seinem Buch Das Abenteuerliche Herz, einer Sammlung von tagebuchartigen Notaten, berichtet Ernst Jünger von einem Traum, der ihn in das „Blindenviertel“ von Berlin führt. In diesem leben und arbeiten ausschließlich blinde Menschen. Ein junger Kellner fällt ihm auf, und das Schicksal dieses Menschen berührt ihn besonders, da er erkennt, dass dieser zu tiefen Gedanken fähig sei, ihm aber die sinnliche Anschauung der Welt fehle. Der Erzähler sucht nach einem Gesprächsthema, das dem Blinden die gleichen Chancen einräumen sollte wie dem Sehenden: „Und so führten wir während des Frühstücks ein herrliches Gespräch über ‚das Unvorhergesehene‘.“ Kann, darf man diesen Gedanken – immerhin stammt er von Ernst Jünger, dem nicht zu trauen ist – weiterdenken? Ist das Unvorhergesehene nicht jene Variante des Unverfügbaren, die unsere Zugriffsmöglichkeiten auf das Kommende, auf die Zukunft limitiert? Wie wäre es, wenn sich Menschen, die sich in ihren Weltverhältnissen und ihrer Deutung derselben so unterscheiden, dass eine Kommunikation kaum möglich erscheint, wie wäre es, wenn sich Mächtige und Ohnmächtige, Alte und Junge, Linke und Rechte einmal darauf einigten, über das ihnen gleichermaßen Unverfügbare zu sprechen? Vielleicht wäre unsere Welt dann ein klein wenig anders. Dazu benötigte man aber das Herz für ein Abenteuer, das man in keinem Reisebüro buchen kann: Es wäre im wahrsten Sinn des Wortes eine Ausfahrt ins Ungewisse.•

 

Konrad Paul Liessmann lehrt seit 1991 an der Universität Wien. Er gilt als einer der bekanntesten zeitgenössischen Philosophen im deutschen Sprachraum und ist auch als Kolumnist und Autor populärer Bücher und Essays bekannt. Zudem ist Liessmann einer der Gründer und Organisatoren des Philosophicum Lech, einer jährlichen Konferenz für Philosophie und Kultur. Das Philosophie Magazin ist Medienpartner.

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