Direkt zum Inhalt
Menu Top
    PhiloMag + Hefte kaufen Abonnieren
Navigation principale
  • Startseite
  • Impulse
  • Essays
  • Dossiers
  • Gespräche
  • Hefte
  • Sonderausgaben
  • Begriffslexikon
  • Bücher
rechercher
Suchen
Menu du compte de l'utilisateur
    PhiloMag + Hefte kaufen Abonnieren
Navigation principale
  • Startseite
  • Impulse
  • Essays
  • Dossiers
  • Gespräche
  • Hefte
  • Sonderausgaben
  • Begriffslexikon
  • Bücher

Bild: © Travis Shinn/Genpress

 

Musik

Der Elektroschimpanse

Florian Werner veröffentlicht am 07 Januar 2021 2 min

Mit tierischen Sounds fragt Martin Gore auf seinem Album, was uns zum Menschen macht

Philosophie Magazin +

 

Testen Sie Philosophie Magazin +
mit einem Digitalabo 4 Wochen kostenlos
oder geben Sie Ihre Abonummer ein


- Zugriff auf alle PhiloMagazin+ Inhalte
- Jederzeit kündbar
- Einfache Registrierung per E-Mail
- Im Printabo inklusive

Hier registrieren


Sie sind bereits registriert?
Hier anmelden

  • Email
  • Facebook
  • Linkedin
  • Twitter
  • Whatsapp

Weitere Artikel

Gespräch
1 min

Moby - Der Klangvolle

Sylvain Fesson 15 Februar 2014

Sein wirklicher Name klingt auch nicht schlecht: Richard Melville Hall. Der Nachname „Melville“ führt zurück auf Mobys Ururgroßonkel, den Schriftsteller Hermann Melville, Autor des Klassikers „Moby Dick“. Doch anstatt sich als Walfänger im Rauschen des Meeres zu verlieren, kreiert Moby als Musiker lieber seine eigenen synthetischen Klangwelten. Ein Philosoph der Töne, immer auf der Suche nach dem perfekten Sound, so auch in seinem neuen Werk „Innocents“


Artikel
10 min

Judith Butler und die Gender-Frage

Camille Froidevaux-Metteries 01 Dezember 2015

Nichts scheint natürlicher als die Aufteilung der Menschen in zwei Geschlechter. Es gibt Männer und es gibt Frauen, wie sich, so die gängige Auffassung, an biologischen Merkmalen, aber auch an geschlechtsspezifischen Eigenschaften unschwer erkennen lässt. Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen. Die Fortpf lanzungsorgane zur „natürlichen“ Grundlage der Geschlechterdifferenz zu erklären, sei immer schon Teil der „heterosexuellen Matrix“, so die amerikanische Philosophin in ihrem grundlegenden Werk „Das Unbehagen der Geschlechter“, das in den USA vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht wurde. Seine visionäre Kraft scheint sich gerade heute zu bewahrheiten. So hat der Bundesrat kürzlich einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der eine vollständige rechtliche Gleichstellung verheirateter homosexueller Paare vorsieht. Eine Entscheidung des Bundestags wird mit Spannung erwartet. Welche Rolle also wird die Biologie zukünftig noch spielen? Oder hat, wer so fragt, die Pointe Butlers schon missverstanden?

Camille Froidevaux-Metteries Essay hilft, Judith Butlers schwer zugängliches Werk zu verstehen. In ihm schlägt Butler nichts Geringeres vor als eine neue Weise, das Subjekt zu denken. Im Vorwort zum Beiheft beleuchtet Jeanne Burgart Goutal die Missverständnisse, die Butlers berühmte Abhandlung „Das Unbehagen der Geschlechter“ hervorgerufen hat.


Gespräch
1 min

Smudo - Der Gemütliche

Eva Maria Gerstenlauer 15 March 2015

Smudo, mit bürgerlichem Namen Michael Bernd Schmidt, wurde als Jugendlicher Schmuddel genannt. Früh aufstehen, sich waschen: nicht Smudos Ding. Erfolgreich ist er trotzdem. Mit seiner Band „Die Fantastischen Vier“, die ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum feiert, ist der Texter und Rapper gerade auf Deutschlandtournee. Das neue Album heißt „Rekord“ – fragt sich nur, worin?


Essay
8 min

Levi-Strauss und die Barbarei

Roger-Pol Droit 01 Juni 2017

„Barbarei?“ Gewöhnlich assoziiert man den Begriff mit plündernden Horden in der europäischen Antike oder mit den Nazis. Gegenwärtig dringt er erneut in den öffentlichen Diskurs ein: Islamistische Terroristen werden als „Barbaren“, ihre Akte als „barbarisch“ bezeichnet, auch Aufrufe zu einem Krieg gegen die „Barbaren“ und ihre „Barbarei“ werden mitunter laut. Zu Recht? Die Frage verdient eine eingehende Betrachtung. In seinem kurzen Text „Rasse und Geschichte“ zeigte sich der Anthropologe Claude Lévi-Strauss bereits 1952 beunruhigt über ein Etikett, das reflexhaft dem angeheftet werde, was wir nicht verstehen. Er plädierte für kulturellen Relativismus und einen Verzicht auf den Begriff Barbarei. Ist dieser Relativismus noch immer angebracht?, fragt der Philosoph Roger-Pol Droit. Patrice Maniglier erinnert im Beiheft wiederum an die Fruchtbarkeit des Kulturrelativismus. Was hätte Lévi-Strauss heute gesagt? Das Thema ist heikel – also diskussionswürdig.

Levi-Strauss und die Barbarei

Impulse
3 min

Lost and Sound

Julia Werthmann 11 November 2020

Im Zuge der Corona-Pandemie stehen vor allem junge Menschen unter kritischer Beobachtung. Ihr Bedürfnis nach Party sei verantwortungslos. Das stimmt zwar. Dennoch gilt es zu verstehen, warum der Verzicht aufs Feiern gerade manchen Jugendlichen so schwerfällt.  

Lost and Sound

Artikel
7 min

Sunzi und das strategische Denken

Rémi Mathieu 01 Februar 2018

Ein Konflikt, von dem noch nicht feststeht, ob er militärisch ausgetragen wird, braut sich zusammen. Welches Vorgehen ist geboten, um als Sieger aus ihm hervorzugehen? Soll man sein Heil im Angriff suchen oder ist es aussichtsreicher, die direkte Auseinandersetzung zu meiden und den Gegner zu überlisten? Das chinesische Denken gibt dieser zweiten Option den Vorzug: Ablenkungsmanöver gelten als aussichtsreicher als Frontalangriffe. Warum das so ist, wird in „Die Kunst des Krieges“ dargelegt, einem mehr als tausend Jahre alten Meisterwerk, das Sunzi zugeschrieben wird. Der Denker aus dem Reich der Mitte beschreibt die taktischen Kniffe und Kriegslisten, mit denen sich der Feind bezwingen lässt. Für Sunzi ist jedes Mittel recht, auch vor Täuschung und Spionage scheut er nicht zurück. Im Beiheft stellt Jean Levi diesen Klassiker der chinesischen Philosophie vor. Rémi Mathieu überführt die von Sunzi entwickelte Wissenschaft des Hakenschlagens in die Gegenwart und fragt, was die heutige chinesische Politik mit der „Kunst des Krieges“ zu tun hat. Doch auch im Alltag kann Sunzis Schrift nützlich sein. Sie vermag uns zu lehren, wie man sich beim nächsten Kräftemessen die Weisheit der chinesischen Strategie zunutze macht.

 


Artikel
2 min

Der Sound der Weisheit

Dominik Erhard 01 April 2018

Die Klaviatur der Begriffe beherrschen sie alle. Doch auch für Musik haben viele Denker einen Sinn. Testen Sie hier Ihr philosophisches Gehör!

 


Bücher
2 min

Zauber, Improvisation, Virtuosität

Tobias Lehmkuhl 02 Juli 2020

So wie sich französische Musik dank des in ihr waltenden Esprits unschwer als solche erkennen lässt, so haben auch französische Musikphilosophen ihren ganz eigenen Sound.

Zauber, Improvisation, Virtuosität

Artikel aus Heft Nr. 56 Januar 2021 Online Vorschau
Hier für unseren Newsletter anmelden!

In einer Woche kann eine ganze Menge passieren. Behalten Sie den Überblick und abonnieren Sie unseren Newsletter „Denkanstöße“. Zweimal in der Woche bekommen Sie die wichtigsten Impulse direkt in Ihre Inbox.


(Datenschutzhinweise)

Jetzt anmelden!
 

Fils d'ariane

  1. Zur Startseite
  2. Artikel
  3. Der Elektroschimpanse
Philosophie Magazine Nr.Nr. 56 - Januar 2021
Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Feb./März 2021 Nr. 56
Online Vorschau
Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Soziale Netzwerke
  • Facebook
  • Instagram
  • Twitter
Rechtliches
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
Mehr lesen
Visionen – eine Gefahr für die Freiheit?
Adrian Daub: „Im Silicon Valley gilt nur als Arbeit, was Plattformen schafft“
Die Gerd und Soyeon-Show
Seyla Benhabib: „Der eigentliche Machiavelli ist noch an der Macht“
Philosophie Magazin
  • Über uns
  • Unsere App
  • PhiloMag+ Hilfe
  • Abonnieren

Die Ideen hinter den Nachrichten als Newsletter

Hier anmelden!