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Bild: Columbia University (gemeinfrei)

Impuls

Der europäische Krieg

Étienne Balibar veröffentlicht am 22 März 2022 7 min

Für Étienne Balibar führt die Ukraine einen gerechten Verteidigungskrieg. Er warnt jedoch davor, ihn durch Russophobie und Militarisierung anzuheizen. Europa sollte sich darauf konzentrieren, Geflüchtete aufzunehmen, und anerkennen, dass die Ukraine demografisch bereits Teil der EU ist.

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Übersetzt von
Lisa Friedrich
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Weitere Artikel

Artikel
6 min

Die gerechte Gesellschaft

Nils Markwardt 01 Juli 2019

Die Frage nach dem Wesen einer gerechten Gesellschaft führt direkt ins Zentrum unserer Gegenwart. Das zeigt sich bereits daran, wie viele politische Großereignisse der letzten Jahre mit ihr zusammenhängen: die Proteste infolge der Finanzkrise, der Aufstieg des Rechtspopulismus, die #MeToo-Debatte, der Brexit, das Aufkommen der „Gelbwesten“, die Fridays-for-Future-Demonstrationen sowie die jüngsten Diskussionen um Enteignungen. Überall geht es um Fragen der Verteilungsgerechtigkeit. Der Verteilung von Geld, Eigentum, Macht, Anerkennung und ökologischen Ressourcen.


Impulse
6 min

Weibliche Nation, männlicher Staat

Lisa Friedrich 05 Mai 2022

Die Ukraine wird oft als schutzbedürftige Frau gezeigt, die vor den Schlägen Russlands gerettet werden müsse. Dieses Bild dient jedoch nicht allein dem Schutz der Ukraine und der vielen geflüchteten Frauen, sondern vor allem der Gemeinschaftsbildung im Westen. Dort waren Nation und Frau schon immer eng miteinander verwoben. 

Weibliche Nation, männlicher Staat

Gespräch
6 min

Seyla Benhabib: „Kyjiw könnte das Damaskus Europas werden“

Dominik Erhard 03 März 2022

Bereits eine Woche nach Kriegsausbruch sind rund eine Million Menschen aus der Ukraine geflohen. Die Philosophin Seyla Benhabib erläutert, warum sie Angst vor syrischen Verhältnissen hat und russische Raketen in Kants Geburtsstadt eine europäische Tragödie sind.

Seyla Benhabib: „Kyjiw könnte das Damaskus Europas werden“

Artikel
13 min

Wer sind "Wir"?

01 Februar 2016

Als Angela Merkel den Satz „Wir schaffen das!“ aussprach, tat sie dies, um die Deutschen zu einer anpackenden Willkommenskultur zu motivieren. Aber mit der Ankunft von einer Million Menschen aus einem anderen Kulturkreis stellt sich auch eine für Deutschland besonders heikle Frage: Wer sind wir eigentlich? Und vor allem: Wer wollen wir sein? Hört man genau hin, zeigt sich das kleine Wörtchen „wir“ als eine Art Monade, in der sich zentrale Motive zukünftigen Handelns spiegeln. Wir, die geistigen Kinder Kants, Goethes und Humboldts. Wir, die historisch tragisch verspätete Nation. Wir, das Tätervolk des Nationalsozialismus. Wir, die Wiedervereinigten einer friedlichen Revolution. Wir, die europäische Nation? Wo liegt der Kern künftiger Selbstbeschreibung und damit auch der Kern eines Integrationsideals? Taugt der Fundus deutscher Geschichte für eine robuste, reibungsfähige Leitkultur? Oder legt er nicht viel eher einen multikulturellen Ansatz nahe? Offene Fragen, die wir alle gemeinsam zu beantworten haben. Nur das eigentliche Ziel der Anstrengung lässt sich bereits klar benennen. Worin anders könnte es liegen, als dass mit diesem „wir“ dereinst auch ganz selbstverständlich „die anderen“ mitgemeint wären, und dieses kleine Wort also selbst im Munde führen wollten. Mit Impulsen von Gunter Gebauer, Tilman Borsche, Heinz Wismann, Barbara Vinken, Hans Ulrich Gumbrecht, Heinz Bude, Michael Hampe, Julian Nida-Rümelin, Paolo Flores d’Arcais.

 


Gespräch
16 min

Flüchtlingskrise: Solidarität ohne Grenzen?

Nils Markwardt 01 Dezember 2015

Der Bürgerkrieg in Syrien eskaliert immer stärker, die Lage in Afghanistan droht außer Kontrolle zu geraten und täglich machen sich Tausende Flüchtlinge auf den Weg in den Westen, vor allem nach Deutschland. Noch nie stand die Europäische Union vor einer derartigen Herausforderung. Ein Dialog über das Erbe der Aufklärung, europäische Identität und Verantwortung im Ausnahmezustand.


Artikel
6 min

Richtig unterscheiden

Nils Markwardt 01 Juni 2019

Die Frage nach dem Wesen einer gerechten Gesellschaft führt direkt ins Zentrum unserer Gegenwart.


Impulse
3 min

Étienne Klein: „Wenn Einstein heute unter uns wäre, würde er die gleichen Dinge sagen wie 1933“

Étienne Klein 29 März 2022

Der Physiker Étienne Klein erinnert an Albert Einsteins Worte aus dem Jahr 1933, als er gegen einen Pazifismus Stellung bezog, der seiner Meinung nach übertrieben und angesichts des Ernstes der Umstände unangemessen war.

Étienne Klein: „Wenn Einstein heute unter uns wäre, würde er die gleichen Dinge sagen wie 1933“

Essay
8 min

Levi-Strauss und die Barbarei

Roger-Pol Droit 01 Juni 2017

„Barbarei?“ Gewöhnlich assoziiert man den Begriff mit plündernden Horden in der europäischen Antike oder mit den Nazis. Gegenwärtig dringt er erneut in den öffentlichen Diskurs ein: Islamistische Terroristen werden als „Barbaren“, ihre Akte als „barbarisch“ bezeichnet, auch Aufrufe zu einem Krieg gegen die „Barbaren“ und ihre „Barbarei“ werden mitunter laut. Zu Recht? Die Frage verdient eine eingehende Betrachtung. In seinem kurzen Text „Rasse und Geschichte“ zeigte sich der Anthropologe Claude Lévi-Strauss bereits 1952 beunruhigt über ein Etikett, das reflexhaft dem angeheftet werde, was wir nicht verstehen. Er plädierte für kulturellen Relativismus und einen Verzicht auf den Begriff Barbarei. Ist dieser Relativismus noch immer angebracht?, fragt der Philosoph Roger-Pol Droit. Patrice Maniglier erinnert im Beiheft wiederum an die Fruchtbarkeit des Kulturrelativismus. Was hätte Lévi-Strauss heute gesagt? Das Thema ist heikel – also diskussionswürdig.

Levi-Strauss und die Barbarei

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Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
April/Mai 2022 Nr. 63
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