Die Lehren des Lassens
Was haben Konfuzianismus, Daoismus und Buddhismus zur Gelassenheit zu sagen? Hier ein Überblick
Philosophie Magazin +

Testen Sie Philosophie Magazin +
mit einem Digitalabo 4 Wochen kostenlos
oder geben Sie Ihre Abonummer ein
- Zugriff auf alle PhiloMagazin+ Inhalte
- Jederzeit kündbar
- Einfache Registrierung per E-Mail
- Im Printabo inklusive
Hier registrieren
Sie sind bereits registriert?
Hier anmelden
Weitere Artikel
Zhuangzi. Das Buch der daoistischen Weisheit
Endlich neu übersetzt: Das 2300 Jahre alte Buch Zhuangzi erklärt den Daoismus und stellt höchst aktuelle Fragen

Dialog zwischen Alice Lagaay und Heinz Bude: Ordnung oder Zufall - wo wohnt die Gelassenheit?
Die Überbetonung des Ichs ist das zentrale Stressmoment des modernen Menschen. Wie aber wäre wahre Gelassenheit zu finden: In der Akzeptanz des Zufälligen – oder dem Glauben an eine höhere Macht? Die Philosophin Alice Lagaay diskutiert mit dem Soziologen Heinz Bude.

Handbuch um Überleben in Überwachungsgesellschaften
Wir sind uns mittlerweile bewusst, unter permanenter Beobachtung zu stehen. Doch was bedeutet das für unser Leben? Lange vor Big Data haben Philosophen überlegt, wie man sich den Kontrollzwängen der Gesellschaft entziehen kann. Hier ein Überblick über die effektivsten Strategien.
Was ist fair?
John Rawls hat die wirkmächtigste Theorie der Gerechtigkeit des 20. Jahrhunderts entworfen. Der „Schleier des Nichtwissens“ bildete für ihn den Kern einer gerechten Gesellschaft. Mit seinem „Differenzprinzip“ legitimierte der Philosoph soziale Ungleichheiten unter bestimmten Bedingungen. Was können wir heute von Rawls lernen? Und was waren die Argumente seiner Kritiker? Ein Überblick mit Tiefenschärfe
Kaum zu glauben! - Vier Skeptiker
Skeptiker sind Querdenker. Mit einfallsreichen, bisweilen surreal anmutenden Gedankenexperimenten stellen sie die Grundlagen unseres Weltbildes infrage. Sie erweisen sich damit bis heute als die eigentlichen Motoren der Philosophiegeschichte. Ein Überblick der einflussreichsten Zweifels-Fälle. Und ihrer Entgegnungen.
Streitfall: Ich
Am Beginn der Neuzeit entbrannte unter Philosophen der Streit ums „Ich“: Sollte es sich lieben – oder eher verachten? Hier ein Überblick über die wichtigsten Positionen
Braucht mein Leben ein Ziel?
Und, wie lautet Ihr Ziel im Leben? Sie haben doch eins, oder? Kaum ein Mensch, der sich dem Druck dieser Frage entziehen könnte. Sie trifft das Zentrum unserer Existenz, legt tiefste Wünsche und Hoffnungen frei – und nicht zuletzt auch Ängste. Was, wenn ich mein Ziel nicht erreiche? Was, wenn ich mein Ziel noch gar nicht kenne? Und vor allem: Was, wenn es gerade selbst gesetzte Ziele wären, die mein Leben einengen und mich unglücklich machen? In der Frage nach dem Lebensziel prallen zwei menschliche Sehnsüchte aufeinander. Die nach einem tätigen Leben in dauerhaft sinnvoller und zielgerichteter Selbstbestimmung. Und die nach einer tief entspannten Existenz in lustvoller Gelassenheit. Wie sähe wohl ein Leben aus, dessen Ziel darin bestünde, beide Ideale miteinander zu vermitteln?
Meine Seelenruhe
Das Leben selbst bietet nicht immer Anlass zur Gelassenheit. Welche Techniken und Einsichten helfen, sie dennoch einzuüben? Fünf Menschen erzählen