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Bild: © Lena Giovanazzi/laif

Essay

Die Türen des Bewusstseins schließen

Svenja Flasspoehler veröffentlicht am 05 Juli 2024 4 min

Ein Mensch, der nicht loslassen, nicht vergessen kann, verliert jede Handlungsmacht. Wer wieder zum Subjekt werden will, muss zur Ruhe finden. Ein Essay von Svenja Flaßpöhler.

 

Das Bewusstsein ist ein unruhiges Tier. Gerade wenn es still wird, tigert es hin und her. Nachts zum Beispiel. Anstatt zur Ruhe zu kommen, ist es in ständiger Alarmbereitschaft. Wacht mit halb offenem Auge über die Lage. Unablässig fällt ihm etwas ein, das sehr, sehr dringend ist und auf gar keinen Fall vergessen werden darf. Ganz nach dem Motto: Wer nicht aufpasst, wird gefressen.

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Die neue Ausgabe: Wie komme ich zur Ruhe?

Philomag Redaktion 05 Juli 2024

Sie ist eine große Sehnsucht. Doch ist sie schwer zu erreichen, was bereits die Stoiker wussten. Heute, inmitten digitaler Ablenkung, politischer Krisen und spätmoderner Leistungs­ansprüche scheint sie weiter entfernt denn je. Wie kann uns die Philosophie helfen, zur Ruhe zu finden?

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Ethik für Minihirne?

Ariane Nicolas 15 August 2018

Die neue Stammzellforschung konfrontiert uns mit einer schwindelerregenden Frage: Ab wann werden bewusstseinsfähige Zellen zu Subjekten?


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Was heißt hier Struktur?

Jana C. Glaese 07 September 2023

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Fee Griebenow 07 Juli 2022

Etwas zu vergessen, ist oft ein Ärgernis. Warum wir vergessen und warum das sogar ein Gewinn sein kann, zeigen drei Philosophen.

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Werde ich meine Herkunft jemals los?

Svenja Flasspoehler 15 Januar 2015

Herkunft stiftet Identität. Biografische Wurzeln geben uns Halt und Sinn. Gleichzeitig beschränkt die Herkunft unsere Freiheit, ist gar der Grund für Diskriminierung, Enge und Depression. Die großen Denker der Moderne waren sich daher einig: Löse dich von den Fesseln der Herkunft! Werde du selbst, indem du mit deinem Erbe brichst! Peter Sloterdijk legt dar, weshalb diese Form der Herkunftsverleugnung die eigentliche Ursünde der Moderne darstellt. Für Reyhan Şahin ist das Bestreben, die eigene Herkunft loszuwerden, vor allem eines: typisch deutsch. Und Svenja Flaßpöhler argumentiert: Nur wer sich seiner Herkunft stellt, muss sie nicht wiederholen. Was also tun mit der eigenen Herkunft: akzeptieren, transformieren – sie ein für alle Mal hinter sich lassen?


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Die Stacheln der Anderen

Svenja Flasspoehler 17 März 2022

In der Coronakrise hat sich eine grundlegende Zwiespältigkeit zugespitzt: Einerseits sehnen wir uns nach Nähe. Doch Nähe bedeutet: Kontrollverlust. Wie umgehen mit der Unverfügbarkeit, die in jeder Begegnung wohnt? Ein Essay von Svenja Flaßpöhler.

Die Stacheln der Anderen

Gespräch
10 min

Thomas Nagel: „Wir müssen auf zukünftigen moralischen Fortschritt hoffen“

Antonia Siebeck 26 September 2025

Wie kaum einem anderen Denker ist es Thomas Nagel gelungen, die Spannbreite der Philosophie in den Blick zu nehmen. Seine Arbeiten reichen von Fragen des Bewusstseins über Ethik bis hin zu metaphilosophischen Überlegungen und bieten ein vielschichtiges Bild der Welt. Ein Gespräch mit Nagel über seinen berühmten Fledermaus-Aufsatz, moralischen Fortschritt und philosophische Fragen, die bleiben.

Thomas Nagel: „Wir müssen auf zukünftigen moralischen Fortschritt hoffen“

Essay
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Brauchen wir eine Care Revolution?

Svenja Flasspoehler 01 Juni 2019

Fürsorgetätigkeiten werden schlecht oder gar nicht entlohnt. Aber warum bewerten wir die Produktion eigentlich höher als die Reproduktion? Höchste Zeit für ein Umdenken. Ein Essay von Svenja Flaßpöhler.

Brauchen wir eine Care Revolution?

Artikel aus Heft Nr. 77 August / September 2024 Vorschau
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