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Bild: © picture alliance/Mary Evans Picture Library
 

Novum

Eine Art Beuteltier

Lea Wintterlin veröffentlicht am 07 Januar 2021 1 min

Knopfaugen, samtweiches Fell, verwegene Nase: Die südlichen Großflugbeutler wirken wie Kuscheltiere. 

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Weitere Artikel

Gespräch
1 min

Helene Hegemann - Die Verwegene

Leyla Sophie Gleissner 15 August 2018

Seit ihrem Debütroman „Axolotl Roadkill“ gehört Helene Hegemann zu den wichtigsten deutschen Schriftstellerinnen. „Bungalow“, der neue Roman der 26-Jährigen, erscheint im August. Er erzählt das Leben der jungen Rebellin Charlie, die sich von ihrer Mietskaserne in die schillernde Welt des Theaters aufmacht. Stürmisch, mutig und verwegen wie Hegemann selbst

 


Impulse
2 min

Die Maske als Ritual

Theresa Schouwink 05 Juni 2020

Wer das Tragen seiner Mund- und Nasenbedeckung im Sinne George Batailles als Maskierungsritual versteht, kann darin eine lustvolle Überschreitung gesellschaftlicher Normen entdecken. Ein Impuls von Theresa Schouwink.

Die Maske als Ritual

Impulse
2 min

Der Trend zum Teddybär

Theresa Schouwink 14 November 2020

Kuscheltiere sind auch für Erwachsene immer öfter ein treuer Begleiter. Wer im wachsenden Hang zu Stoffgefährten jedoch nur einen Ausdruck gesellschaftlicher Infantilisierung sieht, verkennt die tiefe Ambivalenz, die die Plüschfreunde auszeichnet. 

Der Trend zum Teddybär

Gespräch
13 min

Imre Kertész: "Denken ist eine Kunst, die den Menschen übersteigt"

Alexandre Lacroix 01 April 2016

Die Redaktion des Philosophie Magazin trauert um Imre Kertész. In Gedenken an den ungarischen Schriftsteller veröffentlichen wir ein Interview mit ihm aus dem Jahr 2013.
—
Nietzsche, Wittgenstein, Camus – es war die Philosophie, die Imre Kertész den Weg zur Literatur wies. Der ungarische Nobelpreisträger blickte in seinem, wie er selbst vermutete, „letzten Interview“ zurück auf ein Leben, das sich weder durch Konzentrationslager noch die kommunistische Zensur zum Schweigen verdammen ließ.

„Wissen Sie, ich habe viel über Ihre Fragen nachgedacht“, sagte Imre Kertész gleich zu Beginn, als er uns in seiner Wohnung in Buda, einem Stadtteil von Budapest, empfing. „Mir liegt daran, mit Ihnen ein schönes Interview zu führen, weil es vermutlich mein letztes sein wird.“ Dieser testamentarische Satz könnte makaber wirken, aber im Gegenteil: Seiner kurzatmigen Stimme zum Trotz leuchtet es in seinen Augen lebhaft und verschmitzt. Seit gut einem Jahrzehnt kämpft Kertész mit der Parkinsonkrankheit, Ursache zahlloser Schmerzen und Schwierigkeiten, von denen seine veröffentlichten Tagebücher berichten. Diese Krankheit zwang ihn, 2012 offiziell das Schreiben aufzugeben, und lässt ihm täglich nur wenige kurze Momente der Ruhe.

Es ist schwer, nicht gerührt zu sein bei der Begegnung mit diesem so geprüften und zugleich so zäh durchhaltenden Menschen, der unentwegt über die Paradoxa des Daseins als „Überlebender“ nachgesonnen hat. Imre Kertész wurde 1929 geboren. 1944 wurde er nach Auschwitz deportiert, dann nach Buchenwald gebracht, wo er 1945 die Befreiung des Lagers erlebte. Den wesentlichen Teil seines Lebens hat er daraufhin unter dem kommunistischen Regime in Ungarn verbracht. Kertész begann Mitte der fünfziger Jahre zu schreiben. Zugleich toleriert vom Regime und sorgsam ferngehalten von der Öffentlichkeit, veröffentlichte er in äußerst überschaubaren Auflagen und kühl aufgenommen von der offiziellen Kritik Meisterwerke wie „Roman eines Schicksallosen“ oder „Der Spurensucher“. Erst mit dem Zusammenbruch des Ostblocks wurden seine Werke in aller Welt übersetzt und fanden internationale Anerkennung, gekrönt vom Literaturnobelpreis im Jahr 2002.
Wenn es eine weniger bekannte Dimension seiner Existenz gibt, dann ist es das Verhältnis des Schriftstellers zur Philosophie. Aus Leidenschaft, doch auch, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, übersetzte Imre Kertész zahlreiche deutsche Philosophen vom Deutschen ins Ungarische, unter ihnen Friedrich Nietzsche und Ludwig Wittgenstein. Die Lektüre dieser Autoren sowie die von Albert Camus und Jean-Paul Sartre hat unentwegt sein Werk genährt. Vor allem aus dem Wunsch heraus, sich über seine – intensive und beständige – Beziehung zur Philosophie zu äußern, stimmte Kertész unserer Interviewanfrage zu.

Imre Kertész: "Denken ist eine Kunst, die den Menschen übersteigt"

Artikel
8 min

Trumps dunkle Skepsis

Wolfram Eilenberger 13 March 2017

Welches Podium Trump heute auch immer betritt, wie wirr, desinformiert und selbstwidersprüchlich seine Auftritte auch sein mögen: Er verkörpert den lebendigen Tatbeweis, dass seine Vorbehalte gegen sämtliche Institutionen, die ihr Wirken im Zeichen der Wahrheit verstehen, eine gewisse Berechtigung hatten.
Wie soll man Trumps destruktiver Skepsis also begegnen?

Trumps dunkle Skepsis

Essay
6 min

Drahtseilakt der Anmut

Philippe Nassif 01 Mai 2014

Wer schön ist oder sich dafür hält, achtet darauf, wie jede Bewegung und Geste wohl wirken mag. Das ist eitel, aber gewiss nicht schön, klagten schon die Romantiker und priesen die Selbstvergessenheit als Quell wahrer Anmut. Wie aber wäre diese zu erlangen?


Gespräch
16 min

Dorothea Frede: „Platon zu lesen, ist verführerisch“

Catherine Newmark 26 Oktober 2020

Wieso müssen wir eigentlich aus der Höhle raus? Platon hat mit seiner Ideenlehre nicht nur die Erkenntnis als Suche nach ewigen Wahrheiten definiert, sondern das Philosophieren als durchaus auch moralisch anspruchsvolle und anstrengende Aufgabe charakterisiert. Über Platons Leben, Werk und Wirken und seine tief greifende Auswirkungen auf das Denken der letzten zweieinhalb Jahrtausende gibt Dorothea Frede, eine der international renommiertesten Spezialistinnen für antike Philosophie, Auskunft.

Dorothea Frede: „Platon zu lesen, ist verführerisch“

Artikel
10 min

Birgit Schneider: "Die Rottöne sind uns ausgegangen"

Catherine Newmark 18 November 2020

Um den Klimawandel zu verstehen, brauchen Menschen Bilder in Form von Kurven, Karten und Fotografien. Die Medienwissenschaftlerin Birgit Schneider hat diese Bilder untersucht und erklärt, wie Klimadaten aufbereitet werden und wirken, angefangen bei Temperaturkarten von Alexander von Humboldt bis zum berühmten HockeyschlägerGraph und dem Symbol der roten, brennenden Erde.

Birgit Schneider: "Die Rottöne sind uns ausgegangen"

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