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Bild: Vince Fleming (Unsplash)

Impuls

Emanzipation: Eine Frage der (Un-)Sichtbarkeit

Tristan Garcia veröffentlicht am 30 März 2021 8 min

In einer losen Reihe fragen wir zeitgenössische Denkerinnen und Denker, woran sie gerade arbeiten. Tristan Garcia, einer der einflussreichsten Philosophen Frankreichs, beschäftigt sich mit einer „ontologischen Liberalität“, der Zwiespältigkeit gendergerechter Sprache sowie einer „Zauberformel der Emanzipation“.

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Weitere Artikel

Gespräch
10 min

John Broome: „Wir können den Klimawandel ohne Revolution lösen“

Helena Schäfer 18 November 2020

Um die Klimakrise abzuwenden, fordern viele einen Systemwandel: weg von Wachstum und Kapitalismus. Der Philosoph und Ökonom John Broome glaubt, dass wir die Klimakrise auch in unserem bestehenden Wirtschaftssystem lösen können. Und dass das unsere einzige Chance ist. Er behauptet: Niemand wird Opfer bringen müssen, nicht einmal die Kohleindustrie.

John Broome: „Wir können den Klimawandel ohne Revolution lösen“

Artikel
7 min

Und woran zweifelst du?

Wolfram Eilenberger 01 April 2017

Wahrscheinlich geht es Ihnen derzeit ähnlich. Fast täglich muss ich mir aufs Neue eingestehen, wie viel Falsches ich die letzten Jahre für wahr und absolut unumstößlich gehalten habe. Und wie zweifelhaft mir deshalb nun alle Annahmen geworden sind, die auf diesem Fundament aufbauten. Niemand, dessen Urteilskraft ich traute, hat den Brexit ernsthaft für möglich gehalten. Niemand die Wahl Donald Trumps. Und hätte mir ein kundiger Freund vor nur zwei Jahren prophezeit, dass im Frühjahr 2017 der Fortbestand der USA als liberaler Rechtsstaat ebenso ernsthaft infrage steht wie die Zukunft der EU, ich hätte ihn als unheilbaren Apokalyptiker belächelt. Auf die Frage, woran ich derzeit am meisten zweifle, vermag ich deshalb nur eine ehrliche Antwort zu geben: Ich zweifle an mir selbst. Nicht zuletzt frage ich mich, ob die wundersam stabile Weltordnung, in der ich als Westeuropäer meine gesamte bisherige Lebenszeit verbringen durfte, sich nicht nur als kurze Traumepisode erweisen könnte, aus der wir nun alle gemeinsam schmerzhaft erwachen müssen. Es sind Zweifel, die mich tief verunsichern. Nur allzu gern wüsste ich sie durch eindeutige Fakten, klärende Methoden oder auch nur glaubhafte Verheißungen zu befrieden.


Artikel
2 min

Gendergerecht sprechen?

Svenja Flasspoehler 01 August 2019

Die Forderung nach gendergerechter Sprache hat viele Gründe. Im Mittelpunkt steht dabei das Ziel, dem Geschlecht gerecht zu werden – womit das Problem beginnt


Gespräch
1 min

Susanne Schmetkamp über Empathie

Philomag Redaktion 23 September 2020

Lebt es sich als emphatischer Mensch leichter? Warum ist der Begriff Empathie philosophisch interessant? Und welche anderen Denkerinnen und Denker haben sich mit ihm beschäftigt? Auf der diesjährigen phil.cologne sprachen wir mit Susanne Schmetkamp über Empathie. Susanne Schmetkamp ist Philosophin und leitet eine Forschungsgruppe zur Ästhetik und Ethik der Aufmerksamkeit an der Universität Fribourg (Schweiz). Ihre Forschungsgebiete sind ästhetische Erfahrung, Empathie, Aufmerksamkeit, Perspektivität, Film und Serien.

Susanne Schmetkamp über Empathie

Gespräch
7 min

Mord an Samuel Paty: Wie weiter?

Philomag Redaktion 28 Oktober 2020

Der schreckliche Mord an dem Geschichts- und Geografielehrer Samuel Paty beschäftigt das Lehrpersonal Frankreichs auf ganz besondere Weise. Wir haben drei Philosophielehrer interviewt, um ein Stimmungsbild der Lage zu bekommen: Sehen sie sich in ihrer freien Meinungsäußerung beschnitten? Wie ist es um die Toleranz der Schüler untereinander bestellt? Auf welche Weise kann Religion im Unterricht thematisiert werden?

Mord an Samuel Paty: Wie weiter?

Gespräch
5 min

"Intensität ist der neue Besitz"

Martin Legros 01 August 2017

Die Intensivierung der eigenen Erfahrung ist das eigentliche Lebensziel des modernen Menschen. Warum das so ist, erklärt der französische Philosoph Tristan Garcia anhand elektrischer Küsse und der paradoxen Struktur unseres Empfindens.


Gespräch
14 min

Dialog zwischen Silvia Bovenschen und Alexander García Düttmann: Was macht die große Liebe aus?

Philipp Felsch 26 Oktober 2017

Für die Schriftstellerin Silvia Bovenschen ist die Liebe nichts weniger als ein Aufstand gegen das Elend der Kreatur. Der Philosoph Alexander García Düttmann sieht die Liebe voller abgründiger Paradoxien. Zwei Freunde im Gespräch über ein unerhörtes Gefühl.

Dialog zwischen Silvia Bovenschen und Alexander García Düttmann: Was macht die große Liebe aus?

Essay
5 min

Romantikerinnen: Die andere Seite des Idealismus

Peter Neumann 18 Oktober 2019

Der deutsche Idealismus ist männerlastig und in Geschlechterfragen reaktionär. Und doch findet sich im Umkreis von Fichte, Schelling und Hegel eine ganze Reihe von Denkerinnen, die die Freiheit im Namen der Aufklärung einfordern – auch die weibliche.

Romantikerinnen: Die andere Seite des Idealismus

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