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Bild: Cinema Publishers Collection (Imago)

Impuls

Film als Medium der Verführung

Marcus Stiglegger veröffentlicht am 23 August 2023 8 min

Kein Medium spielt so gekonnt mit der Verführung seiner Konsumenten wie das Kino. Besonders deutlich wird dies anhand des Films JOKER von Todd Phillips, der uns vollständig zu Komplizen der Illusion werden lässt.

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Weitere Artikel

Salon
4 min

„Tár“ – Mechanik der Macht

Theresa Schouwink 23 März 2023

Todd Fields Film Tár ist einer der wichtigsten dieses Kinojahres. Ebenso subtil wie präzise widmet er sich der Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Moral und legt untergründige Machtmechanismen frei.

„Tár“ – Mechanik der Macht

Impulse
4 min

Auf dem Weg zum Computerspielfilm?

Daniel Martin Feige 23 August 2021

Der Actionstreifen Free Guy, der aktuell die US-Kino-Charts anführt, macht abermals deutlich: Film und Computerspiel verfließen immer mehr. Müssen traditionelle Cineasten um ihr Medium fürchten?   

Auf dem Weg zum Computerspielfilm?

Essay
8 min

Platon und das Virtuelle

Jean-François Mattéi 01 Januar 2018

Treten durch digitale Technologien Illusionen an die Stelle der Wahrheit? Diese Frage führt unweigerlich zu Platon, der in seinem Höhlengleichnis die Verführungskraft der Bilder aufgezeigt und angeprangert hat. Mit dem Philosophen lässt sich verstehen, wie die heutigen Computerbilder erzeugt werden.

Platon und das Virtuelle

Salon
4 min

„A Different Man“ – Bis zur Kenntlichkeit verstellt

Friedrich Weißbach 05 Dezember 2024

Hat die Haltung zu unserem Aussehen größeren Einfluss auf unser Lebensglück als die äußere Erscheinung selbst? Diese Frage steht im Zentrum des Films A Different Man von Aaron Schimberg, der ab heute im Kino zu sehen ist.

„A Different Man“ – Bis zur Kenntlichkeit verstellt

Gespräch
1 min

Florian David Fitz - Der Hintergründige

Joseph Möller 14 Mai 2015

Der Spross einer Künstlerfamilie brauchte Jahrzehnte, um sich zur Schauspielerei zu bekennen. Kaum auf der großen Leinwand angekommen, drängt es den 40-jährigen Münchner nun immer stärker zu Regie und Drehbuchschreiben. In dem Kinofilm „Die Lügen der Sieger“ (Filmstart 18. Juni) steht er aber noch einmal vor der Kamera und deckt darin als investigativer Journalist Geheimnisse im Zentrum der Macht auf.


Artikel
4 min

Elite, das heißt zu Deutsch: „Auslese“

Svenja Flasspoehler 01 November 2018

Zur Elite zählen nur die Besten. Die, die über sich selbst hinausgehen, ihre einzigartige Persönlichkeit durch unnachgiebige Anstrengung entwickeln und die Massen vor populistischer Verführung schützen. So zumindest meinte der spanische Philosoph José Ortega y Gasset (1883–1955) nur wenige Jahre vor der Machtübernahme Adolf Hitlers. In seinem 1929 erschienenen Hauptwerk „Der Aufstand der Massen“ entwarf der Denker das Ideal einer führungsstarken Elite, die ihren Ursprung nicht in einer höheren Herkunft findet, sondern sich allein durch Leistung hervorbringt und die Fähigkeit besitzt, die Gefahren der kommunikationsbedingten „Vermassung“ zu bannen. Ortega y Gasset, so viel ist klar, glaubte nicht an die Masse. Glaubte nicht an die revolutionäre Kraft des Proletariats – und wusste dabei die philosophische Tradition von Platon bis Nietzsche klar hinter sich. Woran er allein glaubte, war eine exzellente Minderheit, die den Massenmenschen in seiner Durchschnittlichkeit, seiner Intoleranz, seinem Opportunismus, seiner inneren Schwäche klug zu führen versteht.


Impulse
5 min

Vom Mut zu denken in Zeiten algorithmischer Verführung

Daniel Bracker 18 Juni 2025

Künstliche Intelligenz verleitet zunehmend dazu, mühsames Nachdenken abzugeben und an Maschinen auszulagern. Dabei ist das Denkvermögen der KI nur eine Illusion. Ein Plädoyer dafür, die Anstrengung des Denkens wieder zu wagen. 

Vom Mut zu denken in Zeiten algorithmischer Verführung

Artikel
8 min

Judith Butler und die Gender-Frage

Camille Froidevaux-Metteries 01 Dezember 2016

Nichts scheint natürlicher als die Aufteilung der Menschen in zwei Geschlechter. Es gibt Männer und es gibt Frauen, wie sich, so die gängige Auffassung, an biologischen Merkmalen, aber auch an geschlechtsspezifischen Eigenschaften unschwer erkennen lässt. Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen. Die Fortpf lanzungsorgane zur „natürlichen“ Grundlage der Geschlechterdifferenz zu erklären, sei immer schon Teil der „heterosexuellen Matrix“, so die amerikanische Philosophin in ihrem grundlegenden Werk „Das Unbehagen der Geschlechter“, das in den USA vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht wurde. Seine visionäre Kraft scheint sich gerade heute zu bewahrheiten. So hat der Bundesrat kürzlich einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der eine vollständige rechtliche Gleichstellung verheirateter homosexueller Paare vorsieht. Eine Entscheidung des Bundestags wird mit Spannung erwartet. Welche Rolle also wird die Biologie zukünftig noch spielen? Oder hat, wer so fragt, die Pointe Butlers schon missverstanden?

Camille Froidevaux-Metteries Essay hilft, Judith Butlers schwer zugängliches Werk zu verstehen. In ihm schlägt Butler nichts Geringeres vor als eine neue Weise, das Subjekt zu denken. Im Vorwort zum Beiheft beleuchtet Jeanne Burgart Goutal die Missverständnisse, die Butlers berühmte Abhandlung „Das Unbehagen der Geschlechter“ hervorgerufen hat.


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