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Hintergrundillustration: Paweł Czerwiński (Unsplash); Cover: Matthes & Seitz

Unsere Wahl

Jenseits der Traumhäuser

Hans-Peter Kunisch veröffentlicht am 07 Mai 2020 2 min

Donatella Di Cesare bestimmt die politische Position der Philosophie neu: weg vom starken Subjekt, hin zum „Anderen“ und Schwachen

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Bücher
2 min

Von der politischen Berufung der Philosophie

Hans-Peter Kunisch 07 Mai 2020

Jenseits der Traumhäuser – Donatella Di Cesare bestimmt die politische Position der Philosophie neu: weg vom starken Subjekt, hin zum „Anderen“ und Schwachen

Von der politischen Berufung der Philosophie

Artikel
7 min

Renaissance der Revolte

Donatella Di Cesare 14 April 2022

Im Gegensatz zur Revolution galt die Revolte oft als kurzatmiges und richtungsloses Aufbegehren. Doch gegenwärtige Protestszenarien zeigen: Die Revolte ist relevant wie nie zuvor, stellt sie doch unsere politische Architektur infrage und legt damit revolutionäre Kräfte frei. Ein Lob der Revolte von Donatella Di Cesare.

Renaissance der Revolte

Artikel
9 min

Von Natur aus Böse?

01 Januar 2014

Menschen werden in schwachen Momenten zum Tier, haben „Wutausbrüche“, laufen Amok. Lauert unterhalb der dünnen zivilisatorischen Schicht die wahre Natur des Menschen? Ein Theologe, ein Evolutionsbiologe und ein Psychoanalytiker geben Antwort

 


Artikel
7 min

Wo ist das Kind, das ich war?

Wolfram Eilenberger 01 Januar 2018

Eine unheimliche Erfahrung. Dieser Mensch auf dem Foto, der mit Zahnlücke in die Kamera lächelt, das soll einmal ich gewesen sein? Mit allen seinen überschüssigen Träumen, Ambitionen, Fragen und Plänen? Fast unmöglich, ein geklärtes Verhältnis zu den eigenen Anfängen zu finden. Jenseits von Nostalgie und romantischer Verklärung. Aber auch frei von der Illusion, die biografische Vergangenheit ganz hinter sich lassen zu können. Während die einen die Infantilisierung der Gesellschaft beklagen, fordern andere eine heilende Rückkehr zum inneren Kind. Ist der Weg ins Erwachsenenleben notwendig der einer Desillusion und Selbstentfremdung? Und was könnte das überhaupt heißen: erwachsen sein? Ein Dossier über eine Frage, die sich jeder stellen muss.

 

 


Artikel
3 min

Trauen wir uns zu trauern

Stephanie Rohde 15 April 2020

Beim Umgang mit der Corona-Pandemie bleibt für das Betrauern unseres Normalitätsverlusts kaum Zeit. Dabei könnte gerade das die politische Gemeinschaft stärken. Ein Denkanstoß von Stephanie Rohde.

Trauen wir uns zu trauern

Artikel
8 min

Judith Butler und die Gender-Frage

Camille Froidevaux-Metteries 01 Dezember 2016

Nichts scheint natürlicher als die Aufteilung der Menschen in zwei Geschlechter. Es gibt Männer und es gibt Frauen, wie sich, so die gängige Auffassung, an biologischen Merkmalen, aber auch an geschlechtsspezifischen Eigenschaften unschwer erkennen lässt. Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen. Die Fortpf lanzungsorgane zur „natürlichen“ Grundlage der Geschlechterdifferenz zu erklären, sei immer schon Teil der „heterosexuellen Matrix“, so die amerikanische Philosophin in ihrem grundlegenden Werk „Das Unbehagen der Geschlechter“, das in den USA vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht wurde. Seine visionäre Kraft scheint sich gerade heute zu bewahrheiten. So hat der Bundesrat kürzlich einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der eine vollständige rechtliche Gleichstellung verheirateter homosexueller Paare vorsieht. Eine Entscheidung des Bundestags wird mit Spannung erwartet. Welche Rolle also wird die Biologie zukünftig noch spielen? Oder hat, wer so fragt, die Pointe Butlers schon missverstanden?

Camille Froidevaux-Metteries Essay hilft, Judith Butlers schwer zugängliches Werk zu verstehen. In ihm schlägt Butler nichts Geringeres vor als eine neue Weise, das Subjekt zu denken. Im Vorwort zum Beiheft beleuchtet Jeanne Burgart Goutal die Missverständnisse, die Butlers berühmte Abhandlung „Das Unbehagen der Geschlechter“ hervorgerufen hat.


Essay
9 min

Wie der Durchbruch zum Anderen gelingt

Martin Legros 15 April 2015

Die Philosophie der Moderne nimmt ein vereinzeltes Subjekt zum Ausgangspunkt. Der Andere ist für sie vor allem ein unlösbares Problem. Dieser metaphysische Skandal prägt unsere Kultur bis heute.

Wie der Durchbruch zum Anderen gelingt

Gespräch
3 min

Marie-Luisa Frick: „Man sollte Selbstdenken nicht undifferenziert heroisieren“

Svenja Flasspoehler 16 November 2020

Corona und Terror rufen die Ideale der Aufklärung wieder auf den Plan und stellen die Demokratie gleichzeitig hart auf die Probe. Die Philosophin Marie-Luisa Frick, deren Buch Mutig denken (Reclam) gerade erschienen ist, erklärt vor diesem Hintergrund, was wir heute noch von den Aufklärern lernen können.
 

Marie-Luisa Frick: „Man sollte Selbstdenken nicht undifferenziert heroisieren“

Artikel aus Heft Nr. 52 April 2020 Online Vorschau
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Philosophie Magazin Nr.Nr. 64 - Mai 2022
Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Juni/Juli 2022 Nr. 64
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