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Bild: © CC-by-SA 2.0 Alexander Svensson

Gespräch

Julian Nida-Rümelin „Wir müssen der Silicon-Valley-Ideologie mit Nüchternheit begegnen“

Julian Nida-Rümelin, im Interview mit Dominik Erhard veröffentlicht am 23 September 2018 12 min

Künstliche Intelligenz soll künftig Kriege vorhersagen, Krankheiten kurieren und unser Leben von jeglichem Mühsal befreien. Warum das illusorisch ist und wir stattdessen auf einen Digitalen Humanismus setzen sollten, erläutert der Philosoph Julian Nida-Rümelin im Interview.

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Weitere Artikel

Gespräch
11 min

Julian Nida-Rümelin: „Wir müssen anerkennen, dass wir uns immer irren können“

Timm Lewerenz

Julian Nida-Rümelin hat seine Erinnerungen vorgelegt. Und gleichzeitig eine Untersuchung über den schwankenden Zeitgeist. Ein Gespräch über Peak Woke, die Probleme des Faktenchecks und Oppenheimer als Film der Stunde. 

Julian Nida-Rümelin: „Wir müssen anerkennen, dass wir uns immer irren können“

Gespräch
8 min

Julian Nida-Rümelin: „Die Annahme ‚Wir sitzen alle im selben Boot‘ setzt falsche Anreize für die staatliche Praxis“

Svenja Flasspoehler 15 Februar 2022

In der Corona-Pandemie avancierte „Solidarität“ zu einem Kampfbegriff. Legitimiert wird mit ihm die Fortführung der Maßnahmen und Überlegungen zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht. Aber wird Solidarität so richtig verstanden? Ein Interview mit dem Philosophen Julian Nida-Rümelin anlässlich der heutigen Bund-Länder-Runde.

Julian Nida-Rümelin: „Wir müssen anerkennen, dass wir uns immer irren können“

Gespräch
9 min

Julian Nida-Rümelin: „Linke Kräfte haben Kulturkämpfe regelmäßig verloren“

Birte Strunk 13 Juni 2024

Rechtspopulistische und neofaschistische Parteien haben bei der Europawahl das Rennen gemacht. Aber warum, wenn diese Parteien auf die ökonomischen Sorgen der Bevölkerung doch kaum eine Antwort wissen? Der Philosoph Julian Nida-Rümelin über fatale Analysefehler, die überschätzte Rolle von TikTok und den Linkskonservatismus Sahra Wagenknechts.

Julian Nida-Rümelin: „Linke Kräfte haben Kulturkämpfe regelmäßig verloren“

Gespräch
7 min

Julian Nida-Rümelin: „Europa muss eine Friedensmacht werden“

Dominik Erhard 24 November 2022

Man müsse bereits jetzt über die Zeit nach dem Ukrainekrieg nachdenken, fordert der Philosoph Julian Nida-Rümelin. In der Friedensordnung der Zukunft könnte Europa eine Schlüsselrolle einnehmen.

Julian Nida-Rümelin: „Wir müssen anerkennen, dass wir uns immer irren können“

Artikel
13 min

Wer sind "Wir"?

01 Februar 2016

Als Angela Merkel den Satz „Wir schaffen das!“ aussprach, tat sie dies, um die Deutschen zu einer anpackenden Willkommenskultur zu motivieren. Aber mit der Ankunft von einer Million Menschen aus einem anderen Kulturkreis stellt sich auch eine für Deutschland besonders heikle Frage: Wer sind wir eigentlich? Und vor allem: Wer wollen wir sein? Hört man genau hin, zeigt sich das kleine Wörtchen „wir“ als eine Art Monade, in der sich zentrale Motive zukünftigen Handelns spiegeln. Wir, die geistigen Kinder Kants, Goethes und Humboldts. Wir, die historisch tragisch verspätete Nation. Wir, das Tätervolk des Nationalsozialismus. Wir, die Wiedervereinigten einer friedlichen Revolution. Wir, die europäische Nation? Wo liegt der Kern künftiger Selbstbeschreibung und damit auch der Kern eines Integrationsideals? Taugt der Fundus deutscher Geschichte für eine robuste, reibungsfähige Leitkultur? Oder legt er nicht viel eher einen multikulturellen Ansatz nahe? Offene Fragen, die wir alle gemeinsam zu beantworten haben. Nur das eigentliche Ziel der Anstrengung lässt sich bereits klar benennen. Worin anders könnte es liegen, als dass mit diesem „wir“ dereinst auch ganz selbstverständlich „die anderen“ mitgemeint wären, und dieses kleine Wort also selbst im Munde führen wollten. Mit Impulsen von Gunter Gebauer, Tilman Borsche, Heinz Wismann, Barbara Vinken, Hans Ulrich Gumbrecht, Heinz Bude, Michael Hampe, Julian Nida-Rümelin, Paolo Flores d’Arcais.

 


Gespräch
16 min

Was riskieren wir?

Svenja Flasspoehler 07 Juli 2022

Mit Blick auf ihre Forschung und Erfahrung befürchten Gerald Knaus und Gerd Koenen einen Eroberungswillen Putins über die Ukraine hinaus, dem es entschlossen entgegenzutreten gelte. Julian Nida-Rümelin betont als Risikoforscher die Gefahr einer Ausweitung des Krieges unter Einsatz von Nuklearwaffen. Ein Gespräch über Fragen, die unsere Zukunft entscheiden.

Was riskieren wir?

Gespräch
9 min

Jason Stanley: „Wenn es Faschismus gibt, brauchen wir mehr Polarisierung!“

Miguel de la Riva 19 August 2024

Was ist Donald Trump? Nationalist, Rechtspopulist, Autoritärer? Für Jason Stanley, Philosoph und Professor an der US-Universität Yale, greifen diese Begriffe zu kurz. Im Gespräch erklärt er, warum wir Trump als Faschisten bezeichnen sollten, wie das Attentat auf ihn einzuordnen ist und warum die Milliardäre im Silicon Valley auf Anti-Demokraten setzen.

Jason Stanley: „Wenn es Faschismus gibt, brauchen wir mehr Polarisierung!“

Gespräch
10 min

Adrian Daub: „Im Silicon Valley gilt nur als Arbeit, was Plattformen schafft“

Nils Markwardt 17 November 2020

Die kalifornische Tech-Branche gehört zu den einflussreichsten Industrien der Welt – und kultiviert eine ganz eigene Form der Ideologie. Der in Stanford lehrende Literaturwissenschaftler Adrian Daub hat diese in seinem gerade auf Deutsch erschienenen Buch Was das Valley denken nennt analysiert. Im Interview spricht er über kommerzaffine Hippies, gratismutige Radikalität und den heuchlerischen Kult des Scheiterns.

Adrian Daub: „Im Silicon Valley gilt nur als Arbeit, was Plattformen schafft“

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Oktober/ November Nr. 84
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