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Bild: © Yoray Liberman

Reportage

Kibbuz: Wie Utopien enden

Philipp Felsch veröffentlicht am 01 Januar 2018 16 min

Die israelischen Landkommunen waren Laboratorien utopischer Gesellschaftsentwürfe. In der sozialistischen Basisdemokratie sollte der Neue Mensch entstehen. Inzwischen haben die meisten Kibbuzim die Privatisierung eingeleitet. Völlig vergessen sind die alten Ideale trotzdem nicht

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Artikel
3 min

Utopischer Pragmatismus

Martin Gessmann 15 April 2020

In Krisenzeiten treten oft ideologische Weltverbesserungsreflexe zu Tage – doch am Ende passiert meistens: nichts. Warum also nicht direkt mit der Praxis anfangen? Ein Denkanstoß von Martin Gessmann.

Utopischer Pragmatismus

Artikel
7 min

Yuval Noah Harari: „Wir müssen menschliche Identitäten wie Zelte bauen"

Martin Legros 01 Dezember 2018

Yuval Noah Harari ist einer der einflussreichsten Denker der Gegenwart. Die Bücher des israelischen Historikers sind weltweit Bestseller. Regierungschefs wie Angela Merkel suchen seinen Rat. Nun hat er ein neues Buch vorgelegt – und prophezeit der Menschheit eine düstere Zukunft


Essay
4 min

Eine Frage der Klasse

Octave Larmagnac-Matheron 01 Oktober 2019

Rosa Luxemburg widmete ihr Leben der Verwirklichung des sozialistischen Ideals. Wie niemand sonst verkörperte sie tatkräftige Intelligenz und eine „Philosophie der Praxis“ – und wenn sie die Meinung ihrer Genossen nicht teilte, verstand sie es immer, sich Gehör zu verschaffen.

Eine Frage der Klasse

Artikel
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Warum vergessen wir?

Fee Griebenow 07 Juli 2022

Etwas zu vergessen, ist oft ein Ärgernis. Warum wir vergessen und warum das sogar ein Gewinn sein kann, zeigen drei Philosophen.

Warum vergessen wir?

Impulse
3 min

Seiner Zeit voraus

Claus Dierksmeier 20 Juli 2020

Der Philosoph K. C. F. Krause ist hierzulande so gut wie vergessen. Völlig zu Unrecht. Denn von heute aus betrachtet, wirken viele seiner Positionen geradezu prophetisch.

Seiner Zeit voraus

Artikel
8 min

Braucht mein Leben ein Ziel?

Wolfram Eilenberger 15 August 2015

Und, wie lautet Ihr Ziel im Leben? Sie haben doch eins, oder? Kaum ein Mensch, der sich dem Druck dieser Frage entziehen könnte. Sie trifft das Zentrum unserer Existenz, legt tiefste Wünsche und Hoffnungen frei – und nicht zuletzt auch Ängste. Was, wenn ich mein Ziel nicht erreiche? Was, wenn ich mein Ziel noch gar nicht kenne? Und vor allem: Was, wenn es gerade selbst gesetzte Ziele wären, die mein Leben einengen und mich unglücklich machen? In der Frage nach dem Lebensziel prallen zwei menschliche Sehnsüchte aufeinander. Die nach einem tätigen Leben in dauerhaft sinnvoller und zielgerichteter Selbstbestimmung. Und die nach einer tief entspannten Existenz in lustvoller Gelassenheit. Wie sähe wohl ein Leben aus, dessen Ziel darin bestünde, beide Ideale miteinander zu vermitteln?


Gespräch
12 min

Gibt es ein gutes Vergessen?

Svenja Flasspoehler 15 August 2014

Ohne Erinnerung wissen wir nicht, wer wir sind. Gerade in Deutschland ist die Pflicht zur Erinnerung ein wesentlicher Teil der nationalen Identität. Aber wie bindend ist diese Pflicht? Kann Vergessen nicht auch ein Segen sein? Auf der phil.COLOGNE 2014 führten Aleida Assmann und Martin Walser den historischen Streit um die Erinnerungskultur fort – und schrieben die Geschichte eines Skandals noch einmal neu


Gespräch
11 min

Ruth Hagengruber: „Wir müssen uns die ‚gestohlene Geschichte‘ zurückholen“

Catherine Newmark 16 Dezember 2019

Philosophinnen unterliegen in der Geschichte einem doppelten Ausschluss: zu Lebzeiten meist marginalisiert, werden sie überdies von der Philosophiegeschichte und deren Kanonbildung oft verdrängt und vergessen. Trotzdem gibt es in allen Epochen erstaunlich viele philosophische Werke von Frauen. Ruth Hagengruber macht im Gespräch deutlich, was uns entgeht, wenn wir diese ignorieren.

Ruth Hagengruber: „Wir müssen uns die ‚gestohlene Geschichte‘ zurückholen“

Artikel aus Heft Nr. 37 Januar 2018 Online Vorschau
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