Lob der Beunruhigung
Wenn es drunter und drüber geht, ist die richtige Welthaltung nicht Gelassenheit, sondern Unruhe. Nur sie verhilft uns zu jener Mischung aus Wachsamkeit und Offenheit, mit der wir Krisen meistern können.
Krisenhaftigkeit, unendlich daherwirbelnde, sich gegenseitig verstärkende, antreibende Krisen – so stellt sich die Gegenwart dar. Auswege sind nicht in Sicht, Lösungen schon gar nicht. Eine ständige Beunruhigung scheint auf allen Menschen zu lasten.
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