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Dossier

Mein Schmerz - Sechs Berichte

Fabian Bernhardt veröffentlicht am 12 min

Der Umgang mit schwerer Schuld gehört zu den größten Herausforderungen der Existenz. Sechs Menschen berichten. Kommentiert von Fabian Bernhardt.

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Meine Zuversicht

Fabian Bernhardt

Ob Hoffnungen sich erfüllen, ist mindestens unsicher, manchmal sogar unwahrscheinlich. Wie damit umgehen? Drei Menschen erzählen ihre Geschichten – kommentiert vom Philosophen Fabian Bernhardt. 

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Impulse
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Putins Rache?

Fabian Bernhardt

Hinter Putins Angriffskrieg, so ist immer wieder zu lesen, stehe ein archaisches Motiv: Rache. Doch diese Begründung verrät in Wirklichkeit mehr über uns als über Putin. Ein Impuls von Fabian Bernhardt.

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Das Leiden der anderen

Juliane Marie Schreiber

Wie gehen wir mit dem Unglück um, das uns umgibt? Hinsehen oder die Augen verschließen? Fliehen oder etwas tun? Fünf Menschen berichten von ihren alltäglichen Begegnungen in Flüchtlingshilfe, Rollenspiel, sozialen Medien, Rausch und Therapie. Kommentiert von Juliane Marie Schreiber.

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Gespräch
5 min

Reinhard Merkel: „Das Recht auf Suizid gehört zu unserer Würde“

Catherine Newmark

Laut eines Beschlusses des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig, haben schwerkranke Menschen nun Anspruch auf Medikamente zur schmerzlosen Selbsttötung. Kann und darf sich ein Mensch jedoch frei für seinen Tod entscheiden? Durchaus, meint der Rechtsphilosoph Reinhard Merkel. Ein Gespräch über den Suizid als Grundrecht und gefährlichen Paternalismus in der Sterbehilfe-Debatte.

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Essay
8 min

Dostojewski und die Schuld

Michel Eltchaninoff

Wer seine metaphysischen Krimis liest, blickt direkt in den Abgrund menschlichen Daseins. Für Dostojewski, der gestern vor 142 Jahren gestorben ist, war das Gefühl der Schuld nie etwas Zufälliges, sondern die Grundlage aller Existenz selbst.

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Essay
8 min

Die neue Sinnlosigkeit des Homo fluxus

Nils Markwardt

Die Forderung nach dem Aufgehen der eigenen Existenz im Beruf trifft auf eine Arbeitswelt, in der die Ergebnisse des eigenen Tuns vor allem durch die Digitalisierung immer schwerer fassbar sind. Wenn Arbeit ohne Werk überhaupt erfüllend sein kann, unter welchen Bedingungen ist dies möglich? Oder entlarvt uns bereits die Hoffnung, unsere Erwerbstätigkeit sollte sinnvoll sein, als willige Sklaven des Systems? In seinem Essay zeichnet Nils Markwardt historisch nach, wie die Arbeit zum vermeintlichen Sinngaranten wurde und wie wir uns dieser Illusion eventuell entledigen können.

Die neue Sinnlosigkeit des Homo fluxus

Artikel
10 min

Erkenne deine Liebe - fünf persönliche Beispiele

Nils Markwardt

Wo die Liebe hinfällt, wandelt sie Existenzen. Sie spendet Kraft, erschließt neue Erkenntnisse und Lebensmodelle. Nicht immer muss das Ereignis klassisch romantischen Idealen entsprechen. Fünf persönliche Beispiele, kommentiert von Wilhelm Schmid.


Artikel
10 min

Meine Enge

Alice Lagaay

Was tun, wenn Ängste und Lebensumstände erdrücken und kein Ausweg in Sicht zu sein scheint? Fünf Menschen erzählen. Kommentiert von Alice Lagaay.

Meine Enge