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Bild: Robert Bye (Unsplash)

Impuls

Netzlese

Philomag Redaktion veröffentlicht am 31 Januar 2021 2 min

Fünf Klicktipps für den Sonntag. Diesmal mit der japanischen Kaiseki-Küche, der drohenden Spaltung der US-Republikaner, Sterben lernen, dem Hegemonieverlust des Kleinbürgertums sowie einem Einblick in die Welt des Ghostwritings.

 

◉ Der promovierte Philosoph und Koch Malte Härtig erklärt im Gespräch mit Deutschlandfunk Kultur, weshalb die japanische Kaiseki-Küche, die gleichermaßen auf Einfachheit und Saisonalität beruht, schon selbst Philosophie ist, wieso man richtig scharfe Messer braucht und was es mit dem „Handgeschmack“ auf sich hat.

 

◉ Das Handelsblatt hat sich mit der Philosophin Martha Nussbaum über die Zukunft der amerikanischen Demokratie unterhalten. Die Denkerin geht davon aus, dass die US-Republikaner sich bald in zwei Parteien aufspalten werden, in ein Lager von Trumps rechtspopulistischen Gesinnungsgenossen auf der einen und moderaten Konservativen auf der anderen Seite – letztere würden dabei die Oberhand gewinnen, weil die großen Konzerne auf ihrer Seite stünden.

 

◉ Der SWR 2 Wissen-Podcast beschäftigt sich unter der Überschrift Den Tod akzeptieren, heißt leben lernen mit der Philosophie des Sterbens. Dabei wird nicht nur auf Denker wie Cicero, Epikur, Montaigne oder Sartre eingegangen, sondern auch gefragt, was das zunehmende Verschwinden von Religion für unseren Umgang mit dem Tod bedeutet und ob bei letzterem auch Humor hilft.

 

◉ In der taz denkt Georg Seeßlen über das Kleinbürgertum nach, dieser „Nicht-Klasse“ zwischen Aufstiegssehnsucht und Abstiegsangst, die zwar nie die politische und wirtschaftliche Macht besaß, dafür aber mit kultureller Hegemonie belohnt wurde: der Dominanz des Massengeschmacks. Eben diese Hegemonie sei mittlerweile jedoch verschwunden, das Gefühl der kulturellen Vorherrschaft indes geblieben.

 

◉ Beim Standard berichtet ein anonymer Ghostwriter von seiner Erfahrung mit dem Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten. Aus der Soziologie und Philosophie habe er kaum Aufträge erhalten, dafür viele aus dem Marketing- und Managementbereich. Manche Arbeiten musste er gegen einen Aufpreis noch einmal schlechter machen, da die Kunden moniert hätten, dass die Qualität zu gut sei, weshalb dem Professor auffallen würde, dass die Arbeit nicht eigenständig verfasst wurde.

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