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Bild: Stefan Falke / laif

Perspektive

Omri Boehm: „Die Wahrheit über Israel zu zensieren, leistet dem Antisemitismus Vorschub“

Omri Boehm, im Interview mit Theresa Schouwink veröffentlicht am 01 August 2020 11 min

Gerade in Deutschland steht Kritik an israelischer Politik schnell unter Antisemitismusverdacht. Der israelische Philosoph Omri Boehm wendet sich gegen eine Mythisierung des Holocausts und fordert eine Rationalisierung der Debatte. Ein Gespräch über falsche Identitätspolitik – und eine Utopie namens Israel.

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Weitere Artikel

Gespräch
8 min

Omri Boehm: „Die deutsche Haltung gegenüber Israel spiegelt eine unachtsame Art der Achtsamkeit wider“

Theresa Schouwink 26 Mai 2021

Auch in Deutschland kam es aufgrund der Eskalation im Nahen Osten zu heftigen Protesten gegen Israel. Im Interview erläutert der israelische Philosoph Omri Boehm, warum Anti-Israel-Demonstrationen vor Synagogen antisemitisch sind, die Existenz Israels als jüdischen Staat kritisch zu sehen, hingegen nicht.

Omri Boehm: „Die deutsche Haltung gegenüber Israel spiegelt eine unachtsame Art der Achtsamkeit wider“

Essay
4 min

Der neue Historikerstreit

Jürgen Habermas 09 September 2021

Der australische Historiker Dirk Moses bezeichnete das Festhalten an der Singularität des Holocaust jüngst als deutschen Katechismus und löste damit eine Debatte aus. Ist der Holocaust mit anderen, kolonialen Genoziden vergleichbar? Eine Antwort von Jürgen Habermas.

Der neue Historikerstreit

Artikel
2 min

Hat Deutschland im Rahmen der Flüchtlingskrise eine besondere historisch bedingte Verantwortung

Aleida Assmann 07 Januar 2016

Während viele Deutsche nach 1945 einen Schlussstrich forderten, der ihnen nach der Nazizeit einen Neubeginn ermöglichen sollte, ist seit den neunziger Jahren in Deutschland eine Erinnerungskultur aufgebaut worden, die die Funktion eines Trennungsstrichs hat. Wir stellen uns der Last dieser Vergangenheit, erkennen die Leiden der Opfer an und übernehmen Verantwortung für die Verbrechen, die im Namen unseres Landes begangen worden sind. Erinnert wird dabei an die Vertreibung, Verfolgung und Ermordung der Juden und anderer ausgegrenzter Minderheiten. Dieser mörderische Plan konnte nur umgesetzt werden, weil die deutsche Mehrheitsgesellschaft damals weggeschaut hat, als die jüdischen Nachbarn gedemütigt, verfolgt, aus ihren Häusern geholt, deportiert wurden und für immer verschwunden sind. Weil den Deutschen über Jahrhunderte hinweg eingeprägt worden war, dass Juden radikal anders sind und eine Bedrohung darstellen, kam es zu diesem unfasslichen kollektiven Aussetzen von Mitgefühl.


Gespräch
15 min

Steffen Mau: „Wut kann Impulse setzen, aber keine Probleme bearbeiten“

Nils Markwardt 15 April 2021

Fragen der Identitätspolitik werden oft so kontrovers diskutiert, dass die Grautöne verschwinden. Der Soziologe Steffen Mau wirft im Gespräch einen differenzierten Blick auf die Debatte und erklärt, warum Sozial- und Identitätspolitik keine Gegensätze sind, er seinen Studierenden dennoch den „S-Bahn-Ring-Test“ empfiehlt.  

Steffen Mau: „Wut kann Impulse setzen, aber keine Probleme bearbeiten“

Bücher
4 min

Jüdisch, weiß, privilegiert?

Ulrich Gutmair 06 Januar 2022

Wie verhalten sich Rassismus und Antisemitismus zueinander, und wo erweist sich der Antirassismus als antisemitisch? Drei Bücher beleuchten das Problem aus unterschiedlichen Perspektiven.

Jüdisch, weiß, privilegiert?

Artikel
2 min

Antisemitismus in Europa

01 Februar 2019

Nein, die Zahlen in dieser Grafik stammen nicht aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.


Artikel
16 min

Kibbuz: Wie Utopien enden

Philipp Felsch 01 Januar 2018

Die israelischen Landkommunen waren Laboratorien utopischer Gesellschaftsentwürfe. In der sozialistischen Basisdemokratie sollte der Neue Mensch entstehen. Inzwischen haben die meisten Kibbuzim die Privatisierung eingeleitet. Völlig vergessen sind die alten Ideale trotzdem nicht

Kibbuz: Wie Utopien enden

Gespräch
8 min

Per Leo: „Die identitäre Fixierung auf den Holocaust löst keine Probleme mehr, sie schafft neue“

Svenja Flasspoehler 06 September 2021

Die Singularität des Holocaust galt lange als unbestreitbar. Nun regt sich Widerspruch. Wie erklärt er sich? Und ist er berechtigt? Ein Interview mit dem Historiker und Schriftsteller Per Leo.

Per Leo: „Die identitäre Fixierung auf den Holocaust löst keine Probleme mehr, sie schafft neue“

Artikel aus Heft Nr. 53 Juni 2020 Online Vorschau
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Juni/Juli 2022 Nr. 64
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