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Bild: Stefan Falke / laif

Perspektive

Omri Boehm: „Die Wahrheit über Israel zu zensieren, leistet dem Antisemitismus Vorschub“

Omri Boehm, im Interview mit Theresa Schouwink veröffentlicht am 01 August 2020 11 min

Gerade in Deutschland steht Kritik an israelischer Politik schnell unter Antisemitismusverdacht. Der israelische Philosoph Omri Boehm wendet sich gegen eine Mythisierung des Holocausts und fordert eine Rationalisierung der Debatte. Ein Gespräch über falsche Identitätspolitik – und eine Utopie namens Israel.

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Artikel
8 min

Sie ist wieder da. Die Frage nach der Identität.

Philipp Felsch 01 Februar 2017

In der gesamten westlichen Welt kehren Identitätsfragen ins Zentrum des politischen Diskurses zurück. Donald Trump stilisierte sich erfolgreich als Anwalt des „weißen Mannes“. Marine Le Pen tritt in Frankreich mit dem Versprechen an, die Nation vor dem Verlust ihrer Werte und Eigenheiten zu bewahren. Auch in Deutschland wird das Wahljahr 2017 von kulturellen Verlustängsten dominiert werden. Das Projekt der Europäischen Union droht derweil zu scheitern. Terrorangst schürt Fremdenfeindlichkeit Wie lässt sich diesen Entwicklungen gerade aus deutscher Sicht begegnen? Mit einem noch entschiedeneren Eintreten für einen von allen nationalen Spuren gereinigten Verfassungspatriotismus? Oder im Gegenteil mit neuen leitkulturellen Entwürfen und Erzählungen? Bei all dem bleibt festzuhalten: Identitätspolitik war in den vergangenen Jahrzehnten eine klare Domäne linker Politik (u. a. Minderheitenrechte, Genderanliegen). Sind bestimmte Kollektive schützenswerter als andere? Was tun, damit unsere offene Gesellschaft nicht von Identitätsfragen gespalten wird?


Artikel
2 min

Hat Deutschland im Rahmen der Flüchtlingskrise eine besondere historisch bedingte Verantwortung

Aleida Assmann 07 Januar 2016

Während viele Deutsche nach 1945 einen Schlussstrich forderten, der ihnen nach der Nazizeit einen Neubeginn ermöglichen sollte, ist seit den neunziger Jahren in Deutschland eine Erinnerungskultur aufgebaut worden, die die Funktion eines Trennungsstrichs hat. Wir stellen uns der Last dieser Vergangenheit, erkennen die Leiden der Opfer an und übernehmen Verantwortung für die Verbrechen, die im Namen unseres Landes begangen worden sind. Erinnert wird dabei an die Vertreibung, Verfolgung und Ermordung der Juden und anderer ausgegrenzter Minderheiten. Dieser mörderische Plan konnte nur umgesetzt werden, weil die deutsche Mehrheitsgesellschaft damals weggeschaut hat, als die jüdischen Nachbarn gedemütigt, verfolgt, aus ihren Häusern geholt, deportiert wurden und für immer verschwunden sind. Weil den Deutschen über Jahrhunderte hinweg eingeprägt worden war, dass Juden radikal anders sind und eine Bedrohung darstellen, kam es zu diesem unfasslichen kollektiven Aussetzen von Mitgefühl.


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Antisemitismus in Europa

01 Februar 2019

Nein, die Zahlen in dieser Grafik stammen nicht aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.


Gespräch
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Eva Illouz: "Frauen sind die großen Verliererinnen der sexuellen Befreiung"

Martin Legros 01 April 2018

Die gegenwärtige Debatte um sexualisierte Gewalt zeigt, dass wir über die Revolution der 1960er-Jahre neu nachdenken müssen: Das ist die überraschende These von Eva Illouz. Die französisch-israelische Soziologin und Philosophin über Weiblichkeit als Ware, #metoo und die Möglichkeit einer neuen Erotik

 


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Kibbuz: Wie Utopien enden

Philipp Felsch 01 Januar 2018

Die israelischen Landkommunen waren Laboratorien utopischer Gesellschaftsentwürfe. In der sozialistischen Basisdemokratie sollte der Neue Mensch entstehen. Inzwischen haben die meisten Kibbuzim die Privatisierung eingeleitet. Völlig vergessen sind die alten Ideale trotzdem nicht


Bücher
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Neue Akteure

Johanna Seifert 12 March 2020

Bis jetzt können wir nicht ohne Namen leben und wir können uns auch nicht in der Welt orientieren, ohne den Dingen, Sachen und Lebewesen Namen zu geben.

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Bücher
2 min

Queer sein

Cord Riechelmann 12 March 2020

Bis jetzt können wir nicht ohne Namen leben und wir können uns auch nicht in der Welt orientieren, ohne den Dingen, Sachen und Lebewesen Namen zu geben.

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„Es gibt keine wahre Religion“

29 April 2018

Ägypten ist die eigentliche Wiege der europäischen Kultur, monotheistische Religionen neigen zur Gewalt, der Holocaust wird die Religion der Zukunft. Der Ägyptologe Jan Assmann gehört zu den führenden und thesenstärksten Kulturtheoretikern unserer Zeit. Ein Gespräch mit einem Mann, dessen Gedächtnis mehr als 6000 Jahre in die Vergangenheit reicht. Das Gespräch führten Wolfram Eilenberger und Svenja Flaßpöhler.

„Es gibt keine wahre Religion“

Artikel aus Heft Nr. 53 Juni 2020 Online Vorschau
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