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Bild: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Sachelle Babbar

Impuls

Putin als Schöpfer einer europäischen Supermacht?

Moritz Rudolph veröffentlicht am 31 August 2022 4 min

Im Angesicht der russischen Bedrohung fordert Bundeskanzler Scholz einen Ausbau der europäischen Sicherheitsarchitektur. Dies zeigt zweierlei: Die Europäische Union wächst an ihren Krisen und braucht für innere Freundschaft einen äußeren Feind.

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Weitere Artikel

Gespräch
4 min

Gigi Tevzadze: „Heute bietet sich die Gelegenheit, Russland ein für alle Mal loszuwerden“

Octave Larmagnac-Matheron 06 Juni 2024

Seit mehreren Wochen protestieren Zehntausende Georgier gegen das Gesetz über „ausländische Agenten“. Sie befürchten eine autoritäre und pro-russische Wende in dem pro-europäischen Kaukasus-Staat. Ein Gespräch mit dem georgischen Philosophen Gigi Tevzadze über russischen Imperialismus, korrupte Politiker und den europäischen Traum.
 

Gigi Tevzadze: „Heute bietet sich die Gelegenheit, Russland ein für alle Mal loszuwerden“

Gespräch
12 min

Donatella Di Cesare: „Wir müssen Bürgerschaft als Fremdheit denken“

Friedrich Weißbach 03 August 2023

Die Europäische Union plant eine Asylreform, die für Donatella Di Cesare nicht nur ein Verrat an der europäischen Idee ist, sondern auch eine Fortführung der Blut-und-Boden-Ideologie. Die Philosophin fordert statt einer Politik nationalstaatlicher Souveränität ein neues Denken der Bürgerschaft. Über die Möglichkeiten einer solchen Veränderung sprachen wir mit ihr am Forschungsinstitut für Philosophie Hannover.

Donatella Di Cesare: „Wir müssen Bürgerschaft als Fremdheit denken“

Essay
14 min

Das Europa der Philosophen

Moritz Rudolph 03 November 2022

Emmanuel Macron gilt als großer Befürworter einer „europäischen Souveränität“. Was aber ist von der Idee zu halten? Ist sie sinnvoll oder monströs, überambitioniert oder noch viel zu klein gedacht? Sieben Kommentare zur europäischen Einigung von Nietzsche, Adorno, Kojève, Habermas, Derrida, Marramao und Badiou.

Das Europa der Philosophen

Gespräch
11 min

Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung für Omri Boehm

Theresa Schouwink 01 August 2020

Der israelische Philosoph Omri Boehm erhält für sein Buch Radikaler Universalismus. Jenseits von Identität den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. Wir gratulieren herzlich. 2020 haben wir mit ihm über falsche Identitätspolitik und eine Utopie namens Israel gesprochen.

Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung für Omri Boehm

Gespräch
8 min

Andreas Urs Sommer: „Selbstverantwortung heißt immer auch Weltverantwortung“

Catherine Newmark 17 Juni 2021

Für viele bietet die Philosophie der Stoa einen Rückzugsort vor den Wirrnissen der äußeren Welt, ja gar eine Anleitung zum Bau der inneren Festung. Doch sie kann uns auch dabei helfen, unsere Umwelt zu gestalten. Ihre Stärke liegt gerade in ihrer Vielfältigkeit, so der Philosoph Andreas Urs Sommer

Andreas Urs Sommer: „Selbstverantwortung heißt immer auch Weltverantwortung“

Artikel
8 min

Sie ist wieder da. Die Frage nach der Identität.

Philipp Felsch 01 Februar 2017

In der gesamten westlichen Welt kehren Identitätsfragen ins Zentrum des politischen Diskurses zurück. Donald Trump stilisierte sich erfolgreich als Anwalt des „weißen Mannes“. Marine Le Pen tritt in Frankreich mit dem Versprechen an, die Nation vor dem Verlust ihrer Werte und Eigenheiten zu bewahren. Auch in Deutschland wird das Wahljahr 2017 von kulturellen Verlustängsten dominiert werden. Das Projekt der Europäischen Union droht derweil zu scheitern. Terrorangst schürt Fremdenfeindlichkeit Wie lässt sich diesen Entwicklungen gerade aus deutscher Sicht begegnen? Mit einem noch entschiedeneren Eintreten für einen von allen nationalen Spuren gereinigten Verfassungspatriotismus? Oder im Gegenteil mit neuen leitkulturellen Entwürfen und Erzählungen? Bei all dem bleibt festzuhalten: Identitätspolitik war in den vergangenen Jahrzehnten eine klare Domäne linker Politik (u. a. Minderheitenrechte, Genderanliegen). Sind bestimmte Kollektive schützenswerter als andere? Was tun, damit unsere offene Gesellschaft nicht von Identitätsfragen gespalten wird?


Artikel
2 min

Hat Deutschland im Rahmen der Flüchtlingskrise eine besondere historisch bedingte Verantwortung

Aleida Assmann 07 Januar 2016

Während viele Deutsche nach 1945 einen Schlussstrich forderten, der ihnen nach der Nazizeit einen Neubeginn ermöglichen sollte, ist seit den neunziger Jahren in Deutschland eine Erinnerungskultur aufgebaut worden, die die Funktion eines Trennungsstrichs hat. Wir stellen uns der Last dieser Vergangenheit, erkennen die Leiden der Opfer an und übernehmen Verantwortung für die Verbrechen, die im Namen unseres Landes begangen worden sind. Erinnert wird dabei an die Vertreibung, Verfolgung und Ermordung der Juden und anderer ausgegrenzter Minderheiten. Dieser mörderische Plan konnte nur umgesetzt werden, weil die deutsche Mehrheitsgesellschaft damals weggeschaut hat, als die jüdischen Nachbarn gedemütigt, verfolgt, aus ihren Häusern geholt, deportiert wurden und für immer verschwunden sind. Weil den Deutschen über Jahrhunderte hinweg eingeprägt worden war, dass Juden radikal anders sind und eine Bedrohung darstellen, kam es zu diesem unfasslichen kollektiven Aussetzen von Mitgefühl.


Impulse
3 min

Das Ende des Explosionszeitalters?

Charles Perragin 27 Juni 2022

Jüngst hat das Europäische Parlament dafür gestimmt, den Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotoren ab 2035 in der Europäischen Union zu verbieten. Laut dem Philosophen Peter Sloterdijk bedeutet dies einen zivilisatorischen Wandel.

Das Ende des Explosionszeitalters?

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