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Bild: Edvard Munch - Portrait of Friedrich Nietzsche, Thielska Galleriet (via Wikimedia Commons, gemeinfrei)

Essay

Die Wurstigkeit der Wahrheit

Harald Lemke veröffentlicht am 12 Juli 2017 8 min

Als Philosoph der leiblichen Erfahrung hat Nietzsche nicht nur über die „große Gesundheit“ und Vernunft des Leibes nachgedacht, sondern sich auch für Ernährung interessiert. Seine fröhliche Wissenschaft führte zu einem Experiment in Vegetarismus, vor allem aber zu einer tiefen Erkenntnis: Alle Wahrheit ist im Kern wie eine Wurst.

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Artikel
8 min

„Die Postmoderne ist nicht postfaktisch“

Catherine Newmark 02 August 2017

Mit seiner Kritik an der Rationalität und den Wissenschaften und seiner Betonung des Leibes und der Sprache wurde Nietzsche schon früh für die Kritische Theorie ein wichtiger Ideengeber und ab den 1960er-Jahren zu einer zentralen Inspirationsquelle für die Postmoderne. Geschichte eines Langzeiteinflusses.

„Die Postmoderne ist nicht postfaktisch“

Impulse
4 min

Die Wurst als Weltformel

Harald Lemke 24 August 2021

Nachdem VW jüngst eine Kantine auf vegetarische Gerichte umstellte, schaltete sich selbst Ex-Kanzler Schröder mit einem Plädoyer für die Currywurst ein. Der Philosoph Harald Lemke erklärt, warum sich an der Wurst so oft moralische Fragen entzünden und weshalb wir einen gastroethischen Hedonismus brauchen. 

Die Wurst als Weltformel

Impulse
3 min

Die Sache mit dem Grillen

Wolfram Eilenberger 08 Juli 2021

Erst wenn die Holzkohle glüht und Wurst für Wurst auf den Teller wandert, kommt der Mensch wirklich zu sich. Daraus leiten sich brenzlige Fragen ab, erläutert Wolfram Eilenberger in seiner Kolumne.

Die Sache mit dem Grillen

Artikel
13 min

Wer sind "Wir"?

01 Februar 2016

Als Angela Merkel den Satz „Wir schaffen das!“ aussprach, tat sie dies, um die Deutschen zu einer anpackenden Willkommenskultur zu motivieren. Aber mit der Ankunft von einer Million Menschen aus einem anderen Kulturkreis stellt sich auch eine für Deutschland besonders heikle Frage: Wer sind wir eigentlich? Und vor allem: Wer wollen wir sein? Hört man genau hin, zeigt sich das kleine Wörtchen „wir“ als eine Art Monade, in der sich zentrale Motive zukünftigen Handelns spiegeln. Wir, die geistigen Kinder Kants, Goethes und Humboldts. Wir, die historisch tragisch verspätete Nation. Wir, das Tätervolk des Nationalsozialismus. Wir, die Wiedervereinigten einer friedlichen Revolution. Wir, die europäische Nation? Wo liegt der Kern künftiger Selbstbeschreibung und damit auch der Kern eines Integrationsideals? Taugt der Fundus deutscher Geschichte für eine robuste, reibungsfähige Leitkultur? Oder legt er nicht viel eher einen multikulturellen Ansatz nahe? Offene Fragen, die wir alle gemeinsam zu beantworten haben. Nur das eigentliche Ziel der Anstrengung lässt sich bereits klar benennen. Worin anders könnte es liegen, als dass mit diesem „wir“ dereinst auch ganz selbstverständlich „die anderen“ mitgemeint wären, und dieses kleine Wort also selbst im Munde führen wollten. Mit Impulsen von Gunter Gebauer, Tilman Borsche, Heinz Wismann, Barbara Vinken, Hans Ulrich Gumbrecht, Heinz Bude, Michael Hampe, Julian Nida-Rümelin, Paolo Flores d’Arcais.

 


Gespräch
12 min

Hermann Schmitz: „Gefühle sind keine Privatsache“

Inna Barinberg und Simone Miller 01 Februar 2017

Er ist der große Solitär unter Deutschlands Philosophen. Über Jahrzehnte kaum beachtet, gründete Hermann Schmitz eine eigene Denkschule. Seine „Neue Phänomenologie“ inspiriert heute immer mehr Forscher, gerade auch in Medizin und Psychologie. Ein Gespräch über blinde Flecken, die Macht des Leibes und den unbändigen Willen, eigene Wege zu gehen.

Hermann Schmitz: „Gefühle sind keine Privatsache“

Impulse
2 min

Netzlese

Philomag Redaktion 25 Oktober 2020

Fünf philosophische Lesetipps für den Sonntag. Diesmal mit der Trägheit des Leibes, dem Rätsel vergessener Schlüssel, der Systemrelevanz der Kunst, einem Plädoyer für Corona-Bürgerräte sowie einer Geschichte des Wartesaals. 

Netzlese

Gespräch
12 min

Giulia Enders und Gernot Böhme: Die Lehren des Leibes

Svenja Flasspoehler 01 April 2020

Dass wir einen Körper haben, wird uns meist erst bewusst, wenn er schmerzt. Dabei ist er es, der die Antworten auf die großen Fragen der Existenz tief in sich trägt: Giulia Enders und Gernot Böhme über die Intelligenz des Darmes und Leibsein als Aufgabe.

Giulia Enders und Gernot Böhme: Die Lehren des Leibes

Artikel
9 min

Jean Améry und die Tortur

Christoph David Piorkowski 07 September 2023

Als Folteropfer und Auschwitz-Überlebender zeigt uns Jean Améry, wie Ausgrenzung und Gewalt die Überwältigten versehren. In seiner Phänomenologie der Opfer-Existenz beschreibt er die elementare Wahrnehmungserfahrung eines gequälten Leibes. Wer gefoltert wurde, bleibt gefoltert. Und doch muss der Gemarterte die Möglichkeit ergreifen, als freies Subjekt in die Zukunft aufzubrechen.

Jean Améry und die Tortur

Artikel aus Sonderausgabe 8 2017 Vorschau
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