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Bild: © picture alliance/SZ Photo/Jens Schicke

Nahaufnahme

Himmel, hilf?

Nils Markwardt veröffentlicht am 07 Januar 2021 2 min

Bei ihrem emotionalen Plädoyer für den Lockdown griff Angela Merkel auf die Antiraute zurück. Wer hier eine Gebetsgeste erkennt, liegt jedoch falsch

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Weitere Artikel

Artikel
13 min

Wer sind "Wir"?

01 Februar 2016

Als Angela Merkel den Satz „Wir schaffen das!“ aussprach, tat sie dies, um die Deutschen zu einer anpackenden Willkommenskultur zu motivieren. Aber mit der Ankunft von einer Million Menschen aus einem anderen Kulturkreis stellt sich auch eine für Deutschland besonders heikle Frage: Wer sind wir eigentlich? Und vor allem: Wer wollen wir sein? Hört man genau hin, zeigt sich das kleine Wörtchen „wir“ als eine Art Monade, in der sich zentrale Motive zukünftigen Handelns spiegeln. Wir, die geistigen Kinder Kants, Goethes und Humboldts. Wir, die historisch tragisch verspätete Nation. Wir, das Tätervolk des Nationalsozialismus. Wir, die Wiedervereinigten einer friedlichen Revolution. Wir, die europäische Nation? Wo liegt der Kern künftiger Selbstbeschreibung und damit auch der Kern eines Integrationsideals? Taugt der Fundus deutscher Geschichte für eine robuste, reibungsfähige Leitkultur? Oder legt er nicht viel eher einen multikulturellen Ansatz nahe? Offene Fragen, die wir alle gemeinsam zu beantworten haben. Nur das eigentliche Ziel der Anstrengung lässt sich bereits klar benennen. Worin anders könnte es liegen, als dass mit diesem „wir“ dereinst auch ganz selbstverständlich „die anderen“ mitgemeint wären, und dieses kleine Wort also selbst im Munde führen wollten. Mit Impulsen von Gunter Gebauer, Tilman Borsche, Heinz Wismann, Barbara Vinken, Hans Ulrich Gumbrecht, Heinz Bude, Michael Hampe, Julian Nida-Rümelin, Paolo Flores d’Arcais.

 


Essay
7 min

Geld fürs nicht Nicht-Fliegen – ein Gedankenexperiment

Alex Tiefenbacher 26 August 2025

Klimaschutz muss sich lohnen – dieser politische Slogan klingt verlockend. Denkt man ihn jedoch zu Ende, ist das Konzept weder sympathisch noch griffig.

Geld fürs nicht Nicht-Fliegen – ein Gedankenexperiment

Artikel
6 min

Gefangen im Dilemma?

Wolfram Eilenberger 11 Mai 2016

Erinnern Sie sich noch an Reem? Reem Sahwil ist das palästinensische Mädchen, dem Bundeskanzlerin Merkel vor knapp einem Jahr im Rahmen eines Bürgerdialogs erklärte, dass seine aus dem Libanon eingereiste Familie kein Bleiberecht in Deutschland erhalten werde, da der Libanon keine Kriegszone sei und Deutschland aus den dortigen Lagern schlicht nicht alle Menschen aufnehmen könne. Noch während Merkel ihre Begründung ausführte, fing Reem bitterlich zu weinen an. Die Kanzlerin stockte, ging darauf in einer Art Übersprunghandlung auf das im Publikum sitzende Mädchen zu und begann es zu streicheln, weil, wie Merkel, noch immer mit dem Mikro in der Hand, erklärte, „weil ich, weil wir euch ja nicht in solche Situationen bringen wollen und weil du es ja auch schwer hast“.

Gefangen im Dilemma?

Artikel
6 min

Wo endet meine Verantwortung?

Wolfram Eilenberger 01 Juni 2016

Erinnern Sie sich noch an Reem? Reem Sahwil ist das palästinensische Mädchen, dem Bundeskanzlerin Merkel vor knapp einem Jahr im Rahmen eines Bürgerdialogs erklärte, dass seine aus dem Libanon eingereiste Familie kein Bleiberecht in Deutschland erhalten werde, da der Libanon keine Kriegszone sei und Deutschland aus den dortigen Lagern schlicht nicht alle Menschen aufnehmen könne. Noch während Merkel ihre Begründung ausführte, fing Reem bitterlich zu weinen an. Die Kanzlerin stockte, ging darauf in einer Art Übersprunghandlung auf das im Publikum sitzende Mädchen zu und begann es zu streicheln, weil, wie Merkel, noch immer mit dem Mikro in der Hand, erklärte, „weil ich, weil wir euch ja nicht in solche Situationen bringen wollen und weil du es ja auch schwer hast“.

 


Artikel
9 min

Die Politik des Als Ob

Nils Markwardt 01 Oktober 2017

Von der Atomwende bis zur Flüchtlingskrise: Angela Merkels Politik polarisiert. Dennoch gilt sie als Meisterin des geschmeidigen Pragmatismus. Wie schafft sie das? Die Antwort findet sich bei Hans Vaihinger, einem längst vergessenen Philosophen: durch die Kraft der „nützlichen Fiktionen“.

Die Politik des Als Ob

Artikel
7 min

Yuval Noah Harari: „Wir müssen menschliche Identitäten wie Zelte bauen"

Martin Legros 01 Dezember 2018

Yuval Noah Harari ist einer der einflussreichsten Denker der Gegenwart. Die Bücher des israelischen Historikers sind weltweit Bestseller. Regierungschefs wie Angela Merkel suchen seinen Rat. Nun hat er ein neues Buch vorgelegt – und prophezeit der Menschheit eine düstere Zukunft


Gespräch
12 min

Macht uns das System verantwortungslos?

Svenja Flasspoehler 01 Juni 2016

Wie weit reicht unsere Verantwortung in einer immer komplexeren Welt? Lässt sich der Einzelne überhaupt noch zur Rechenschaft ziehen? Der Schriftsteller Bernhard Schlink und der Philosoph Ludger Heidbrink über heikle Systemgrenzen, den Tellerrand Angela Merkels und das allzu ferne Leid der anderen.


Impulse
8 min

Aus heiterem Himmel

Moritz Rudolph 05 September 2022

Drohnen befinden sich überall auf dem Vormarsch. Sie spionieren und töten, retten Leben, löschen Brände, düngen Felder, transportieren Waren und Personen. Vor allem aber verlagern sie die Existenz des Menschen in den Himmel und verändern diese grundlegend.

Aus heiterem Himmel

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