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Bild: Rolf van Root (Unsplash)

Essay

Nun, da das Wünschen wieder hilft

Clemens J. Setz veröffentlicht am 21 November 2025 8 min

ChatGPT verändert unser Verhältnis zur Schriftkultur. Doch was wäre eigentlich, wenn KI-Systeme den lästigen Schriftverkehr übernehmen – und der Mensch zum souveränen Analphabeten wird?

 

Neulich fand ich im Internet den kurzen Bericht eines Universitätsprofessors. Ihm war aufgefallen, dass eine Studentin im Kurs eine eindeutig mit ChatGPT verfasste Seminararbeit abgegeben hatte. Die Arbeit wies lauter fiktive, also von der KI halluzinierte, Zitate auf. Er konfrontierte die junge Frau damit – und erhielt von ihr prompt eine eindeutig von ChatGPT erzeugte Entschuldigungsmail, in der die Frage erörtert wurde, was sie tun könne, um den Kurs vielleicht doch noch zu bestehen.

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Weitere Artikel

Gespräch
18 min

Welche Arbeit macht uns zu souveränen Demokraten?

Svenja Flaßpöhler 06 Juli 2023

Politische Willensbildung ist das Fundament der Demokratie. Aber können sich Menschen selbstbewusst in Debatten einbringen, die bei ihrer Arbeit nur Befehlsempfänger sind? Oder ist eine solche Sichtweise elitär? Bundeskanzler Olaf Scholz diskutiert mit dem Philosophen Axel Honneth.

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Gespräch
17 min

Meghan O’Gieblyn: „KI ist unser kollektives Unbewusstes“

Stefania Gherca und Sven Ortoli 07 September 2023

Künstliche Intelligenz boomt und stellt unser Selbstverständnis als Krone der Schöpfung infrage: Wird sie uns eines Tages übertreffen? Die Macht übernehmen? Oder die Welt wiederverzaubern? Ein Gespräch mit der amerikanischen Essayistin Meghan O’Gieblyn über KI-Freundschaft, Tech-Animismus und die Syntax des Tiefsinns.

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27. Philosophicum Lech: Sand im Getriebe

22 April 2024

Sokrates hat die Philosophie einst mit einer lästigen Stechmücke verglichen: Ein Störmoment, das uns der Wahrheit ein Stück weit näherbringt. Kann die Philosophie diese Aufgabe heute noch erfüllen, oder mutiert sie zu einer Wohlfühlweisheit, die es allen recht machen will? Über diese und ähnliche Fragen werden beim 27. Philosophicum Lech Vortragende aus Philosophie, Sozial- und Kulturwissenschaften und benachbarten Disziplinen referieren und mit dem Publikum diskutieren.

27. Philosophicum Lech: Sand im Getriebe

Gespräch
10 min

Jens Timmermann: „Wir sind alle nicht so gut, wie wir sein sollten“

Lia Nordmann 02 Februar 2024

Im Zentrum der Kritik der praktischen Vernunft steht die Freiheit. Unter dieser verstand Kant jedoch etwas anderes als wir heute: Nicht wenn wir unseren Wünschen folgen, sind wir frei, sondern wenn wir dem moralischen Gesetz gehorchen. Jens Timmermann erklärt, warum wir Kant zufolge alle das Gute erkennen, doch nur selten danach handeln.

Jens Timmermann: „Wir sind alle nicht so gut, wie wir sein sollten“

Artikel
2 min

Hat Deutschland im Rahmen der Flüchtlingskrise eine besondere historisch bedingte Verantwortung

Aleida Assmann 07 Januar 2016

Während viele Deutsche nach 1945 einen Schlussstrich forderten, der ihnen nach der Nazizeit einen Neubeginn ermöglichen sollte, ist seit den neunziger Jahren in Deutschland eine Erinnerungskultur aufgebaut worden, die die Funktion eines Trennungsstrichs hat. Wir stellen uns der Last dieser Vergangenheit, erkennen die Leiden der Opfer an und übernehmen Verantwortung für die Verbrechen, die im Namen unseres Landes begangen worden sind. Erinnert wird dabei an die Vertreibung, Verfolgung und Ermordung der Juden und anderer ausgegrenzter Minderheiten. Dieser mörderische Plan konnte nur umgesetzt werden, weil die deutsche Mehrheitsgesellschaft damals weggeschaut hat, als die jüdischen Nachbarn gedemütigt, verfolgt, aus ihren Häusern geholt, deportiert wurden und für immer verschwunden sind. Weil den Deutschen über Jahrhunderte hinweg eingeprägt worden war, dass Juden radikal anders sind und eine Bedrohung darstellen, kam es zu diesem unfasslichen kollektiven Aussetzen von Mitgefühl.


Artikel
7 min

Emmanuel Lévinas und der Andere

René Weiland 05 September 2025

Für Emmanuel Lévinas ist das Auftauchen des anderen Menschen die grundsätzlichste aller Erfahrungen. Bevor wir wissen, wer wir selbst sind, erfahren wir uns von einem Du in Anspruch genommen. Der Anblick des Anderen übersteigt unser Erkenntnisvermögen und fordert uns auf, Verantwortung für ihn zu übernehmen. Es ist diese Inanspruchnahme, die die Grundlage der Ethik bildet.

Emmanuel Lévinas und der Andere

Impulse
6 min

Suchende Maschinen?

Adrian Lobe 21 März 2025

Googles Versprechen: Es soll zukünftig das Googeln selbst übernehmen. Doch, wollen wir das? Wie Künstliche Intelligenz die Kulturtechnik des Suchens abwickeln könnte.

Suchende Maschinen?

Gespräch
3 min

Marie-Luisa Frick: „Man sollte Selbstdenken nicht undifferenziert heroisieren“

Svenja Flasspoehler 16 November 2020

Corona und Terror rufen die Ideale der Aufklärung wieder auf den Plan und stellen die Demokratie gleichzeitig hart auf die Probe. Die Philosophin Marie-Luisa Frick, deren Buch Mutig denken (Reclam) gerade erschienen ist, erklärt vor diesem Hintergrund, was wir heute noch von den Aufklärern lernen können.
 

Marie-Luisa Frick: „Man sollte Selbstdenken nicht undifferenziert heroisieren“

Artikel aus Sonderausgabe 35 2025/26 Vorschau
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