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Bild: Generiert mit Dall•E

Impuls

Sanfte Schläge fördern das Wachstum?

Octave Larmagnac-Matheron veröffentlicht am 17 Januar 2024 4 min

Die elektrische Stimulation von Pflanzen könnte die Zukunft der „Düngung“ in der Landwirtschaft sein. Das legen derzeit einige Studien nahe. Wirft man jedoch einen Blick in die Geschichte, stellt sich die Frage, warum sie nicht schon die Gegenwart ist.

 

Können landwirtschaftliche Erträge durch die elektrische Stimulation von Pflanzen gesteigert werden? Obwohl diese Frage im ersten Moment absurd klingen mag, legt eine jüngst in der Zeitschrift PNAS veröffentlichte Studie genau dies nahe. Der von den Forscherinnen und Forschern untersuchte eSoil, eine Art elektrischer Boden, soll den Ertrag von Nutzpflanzen mittels elektrischer Schläge fördern.

Dabei ist diese Idee der „Elektrokultur“ trotz ihrer vermeintlichen Neuartigkeit schon lange bekannt und in Teilen auch praktiziert worden. Bereits im 18. Jahrhundert führte der britische Forscher Dr. Maimbray entsprechende Experimente durch, die zeigten, dass elektrisch stimulierte Myrten neue Zweige und Knospen entwickelten, wodurch das Interesse an derartigen Methoden auch über die Landesgrenzen hinauswuchs. So reproduzierte auch der französische Geistliche und Physiker Jean-Antoine Nollet ähnliche Experimente und hielt die Ergebnisse in seinem Werk Recherches sur les causes particulières des phénomènes électriques, et sur les effets nuisibles ou avantageux qu'on peut en attendre (Forschung über die besonderen Ursachen der elektrischen Phänomene und über die schädlichen oder vorteilhaften Wirkungen, die man von ihnen erwarten kann) aus dem Jahr 1749 fest.

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Friedrich Weißbach 02 März 2022

Das Buch Die Grenzen des Wachstums ist nicht nur eine der ambitioniertesten Studien zur Zukunft der Weltwirtschaft, sondern auch wesentlicher Treiber der Klimabewegung. Grund genug, um zum 50. Geburtstag des Werkes nach den Möglichkeiten der Zukunftsbestimmung zu fragen.

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Die neue Sonderausgabe: Pflanzen

Philomag Redaktion 22 Juni 2023

Pflanzen sind essenziell für unser Überleben und Wohlbefinden. Dennoch behandelt der Mensch die Flora oft respektlos, rodet Wälder und modifiziert Arten. Und auch die Philosophie hat Pflanzen oft herabgewürdigt. Dabei wäre es wichtig, sich der Pflanzenwelt in ihrer Eigenlogik zu nähern. Nur so wird es möglich sie zu verstehen, zu schützen und eine achtsamere Beziehung zur Natur zu finden.

Hier geht's zur umfangreichen Heftvorschau!

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Florence Burgat: „Die Zeit der Pflanzen hat weder Anfang noch Ende“

Octave Larmagnac-Matheron 22 Juni 2023

Kann man wirklich von Pflanzen als intelligenten Wesen, gar von Subjekten sprechen? Die Philosophin Florence Burgat warnt vor der Tendenz, die Grenze zwischen Pflanzen- und Tierreich um jeden Preis aufzulösen. Im Interview zeigt sie, wie deren Lebensformen sich fundamental unterscheiden.

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Klimaschutz durch „grünes Wachstum“ hält die Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann für eine Illusion. Damit das Ende des Kapitalismus keine Katastrophe wird, so ihre These, brauchen wir eine Wirtschaft nach dem Vorbild der britischen Kriegswirtschaft von 1939.

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Arnaud Orain: „Wir treten in den Kapitalismus der Endlichkeit ein“

Frédéric Manzini 08 Juli 2025

Die neoliberale Utopie eines unbegrenzten Wachstums ist an der ökologischen Realität gescheitert. Angesichts dessen diagnostiziert der Wirtschaftswissenschaftler Arnaud Orain einen Kapitalismus der Endlichkeit. Dieser Form des Kapitalismus gehe es um eine Erbeutung der begrenzten Ressourcen, um aus ihnen Profit zu schlagen.

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Pflanzen-Orte

Lea Wintterlin 22 Juni 2023

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Das Ideal der Intensität

Nils Markwardt 01 Dezember 2019

Man kennt es aus Filmen und Romanen: Die Frage nach dem Lohn des Lebens stellt sich typischerweise erst im Rückblick. Als Abrechnung mit sich selbst und der Welt. Wenn das Dasein noch mal vor dem inneren Auge vorbeifliegt, wird biografisch Bilanz gezogen: Hat es sich gelohnt? War es das wert? Würde man alles wieder so machen? Dabei läge es viel näher, die Frage, wofür es sich zu leben lohnt, nicht so lange aufzuschieben, bis es zu spät ist, sondern sie zum Gradmesser von Gegenwart und Zukunft zu machen. Zum einen, weil sie so gegen spätere Reuegefühle imprägniert. Wer sich darüber im Klaren ist, was das Leben wirklich lebenswert macht, wird gegenüber dem melancholischen Konjunktiv des „Hätte ich mal …“ zumindest ein wenig wetterfest. Zum anderen ist die Frage als solche viel dringlicher geworden: In dem Maße, wie traditionelle Bindungssysteme an Einfluss verloren haben, also etwa die Bedeutung von Religion, Nation und Familie geschwunden ist, hat sich der persönliche Sinndruck enorm erhöht. Wofür lohnt es sich, morgens aufzustehen, ja, die Mühen des Lebens überhaupt auf sich zu nehmen? Was genau ist es, das einem auch in schwierigen Zeiten Halt verleiht? Und am Ende wirklich zählt – gezählt haben wird?


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Drei Erden für eine Zukunft?

Friedrich Weißbach 05 Mai 2023

Durch den gestrigen „Erdüberlastungstag“ stellt sich eine Frage in neuer Dringlichkeit: Was muss getan werden, damit die Erde für künftige Generationen bewohnbar bleibt? Neben der wirtschaftlichen Wachstumslogik betrifft das auch unseren Blick auf andere Länder.

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