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Bild: © picture alliance/ASSOCIATED PRESS/Uncredited

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Schauriger Schauprozess

Nils Markwardt veröffentlicht am 08 Juli 2021 1 min

Im belarussischen Staatsfernsehen legt ein Regimekritiker ein reumütiges „Geständnis“ ab – sichtbar durch Folter erzwungen. Über den Kern einer diabolischen Strategie

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Artikel
13 min

Wer sind "Wir"?

01 Februar 2016

Als Angela Merkel den Satz „Wir schaffen das!“ aussprach, tat sie dies, um die Deutschen zu einer anpackenden Willkommenskultur zu motivieren. Aber mit der Ankunft von einer Million Menschen aus einem anderen Kulturkreis stellt sich auch eine für Deutschland besonders heikle Frage: Wer sind wir eigentlich? Und vor allem: Wer wollen wir sein? Hört man genau hin, zeigt sich das kleine Wörtchen „wir“ als eine Art Monade, in der sich zentrale Motive zukünftigen Handelns spiegeln. Wir, die geistigen Kinder Kants, Goethes und Humboldts. Wir, die historisch tragisch verspätete Nation. Wir, das Tätervolk des Nationalsozialismus. Wir, die Wiedervereinigten einer friedlichen Revolution. Wir, die europäische Nation? Wo liegt der Kern künftiger Selbstbeschreibung und damit auch der Kern eines Integrationsideals? Taugt der Fundus deutscher Geschichte für eine robuste, reibungsfähige Leitkultur? Oder legt er nicht viel eher einen multikulturellen Ansatz nahe? Offene Fragen, die wir alle gemeinsam zu beantworten haben. Nur das eigentliche Ziel der Anstrengung lässt sich bereits klar benennen. Worin anders könnte es liegen, als dass mit diesem „wir“ dereinst auch ganz selbstverständlich „die anderen“ mitgemeint wären, und dieses kleine Wort also selbst im Munde führen wollten. Mit Impulsen von Gunter Gebauer, Tilman Borsche, Heinz Wismann, Barbara Vinken, Hans Ulrich Gumbrecht, Heinz Bude, Michael Hampe, Julian Nida-Rümelin, Paolo Flores d’Arcais.

 


Artikel
14 min

Wie schaffen wir das?

01 Februar 2016

Eine Million Flüchtlinge warten derzeit in erzwungener Passivität auf ihre Verfahren, auf ein Weiter, auf eine Zukunft. Die Tristheit und Unübersichtlichkeit dieser Situation lässt uns in defensiver Manier von einer „Flüchtlingskrise“ sprechen. Der Begriff der Krise, aus dem Griechischen stammend, bezeichnet den Höhepunkt einer gefährlichen Lage mit offenem Ausgang – und so steckt in ihm auch die Möglichkeit zur positiven Wendung. Sind die größtenteils jungen Menschen, die hier ein neues Leben beginnen, nicht in der Tat auch ein Glücksfall für unsere hilf los überalterte Gesellschaft? Anstatt weiter angstvoll zu fragen, ob wir es schaffen, könnte es in einer zukunftszugewandten Debatte vielmehr darum gehen, wie wir es schaffen. Was ist der Schlüssel für gelungene Integration: die Sprache, die Arbeit, ein neues Zuhause? Wie können wir die Menschen, die zu uns gekommen sind, einbinden in die Gestaltung unseres Zusammenlebens? In welcher Weise werden wir uns gegenseitig ändern, formen, inspirieren? Was müssen wir, was die Aufgenommenen leisten? Wie lässt sich Neid auf jene verhindern, die unsere Hilfe derzeit noch brauchen? Und wo liegen die Grenzen der Toleranz? Mit Impulsen von Rupert Neudeck, Rainer Forst, Souleymane Bachir Diagne, Susan Neiman, Robert Pfaller, Lamya Kaddor, Harald Welzer, Claus Leggewie und Fritz Breithaupt.

 


Artikel
2 min

Höllen-Existenz

Theresa Schouwink 06 Januar 2022

Immer mehr Menschen gewöhnen sich an den durch die Pandemie erzwungenen sozialen Rückzug. Am liebsten wollen sie ihre Wohnungen gar nicht mehr verlassen. Eine Erklärung mit Jean-Paul Sartre.
 

Höllen-Existenz

Artikel
7 min

Die sichtbare Hand des Marktes

Nils Markwardt 01 April 2020

Es war keine utopische Spukgeschichte: Als Karl Marx und Friedrich Engels in ihrem 1848 erschienenen Manifest jenes „Gespenst des Kommunismus“ beschworen, das Kapitalisten in Enteignungsangst versetzen sollte, war das für sie vielmehr eine realistische Zukunftsprognose. Denn Marx und Engels legten großen Wert darauf, dass es sich im Kontrast zu ihren frühsozialistischen Vorläufern hier nicht um politische Fantasterei, sondern eine geschichtsphilosophisch gut abgesicherte Diagnose handle: Der Weltgeist sieht rot.

Die sichtbare Hand des Marktes

Impulse
3 min

Mit Epiktet in der Folterkammer

Sven Ortoli 17 Juni 2021

Im Jahr 1965 wird James Stockdale, ein Kampfpilot der US-Marine, über Nordvietnam abgeschossen. Siebeneinhalb Jahre verbringt er in der „Welt Epiktets“. Als Gefangener wird er gedemütigt und gefoltert, doch Epiktets Handbüchlein, das er auswendig kennt, gibt ihm die nötige Kraft zum Überleben.

Mit Epiktet in der Folterkammer

Essay
18 min

Mit Epiktet in der Folterkammer

Sven Ortoli 17 Juni 2021

Im Jahr 1965 wird James Stockdale, ein Kampfpilot der US-Marine, über Nordvietnam abgeschossen. Siebeneinhalb Jahre verbringt er in der „Welt Epiktets“. Als Gefangener wird er gedemütigt und gefoltert, doch Epiktets Handbüchlein, das er auswendig kennt, gibt ihm die nötige Kraft zum Überleben.

Mit Epiktet in der Folterkammer

Gespräch
8 min

Iris Därmann: „Kafka konfrontiert uns mit unserer Faszination an der Folter“

Friedrich Weißbach 05 April 2024

Nirgends treten die Abgründe von Macht so deutlich zutage wie in Kafkas „Strafkolonie“. Im Gespräch erklärt Iris Därmann, was die Erzählung über jene verrät, die Gewalt ausüben oder dabei zusehen.

Iris Därmann: „Kafka konfrontiert uns mit unserer Faszination an der Folter“

Impulse
8 min

Emanzipation: Eine Frage der (Un-)Sichtbarkeit

Tristan Garcia 30 März 2021

In einer losen Reihe fragen wir zeitgenössische Denkerinnen und Denker, woran sie gerade arbeiten. Tristan Garcia, einer der einflussreichsten Philosophen Frankreichs, beschäftigt sich mit einer „ontologischen Liberalität“, der Zwiespältigkeit gendergerechter Sprache sowie einer „Zauberformel der Emanzipation“.

Emanzipation: Eine Frage der (Un-)Sichtbarkeit

Artikel aus Heft Nr. 59 August/September 2021 Vorschau
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