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Illustration: © Nicolas Mahler

Trend

Bewusst menstruieren

Theresa Schouwink veröffentlicht am 18 Juli 2025 2 min

In den sozialen Medien ist die Menstruation zum Trendthema geworden. Es wird Frauen gar empfohlen, ihr gesamtes Leben an den Zyklus anzupassen. Ist das emanzipativ?

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Weitere Artikel

Bücher
2 min

Sklavenleben

Cord Riechelmann 02 Juli 2020

Der Homo sacer-Zyklus des italienischen Philosophen Giorgio Agamben reicht im jetzt erscheinenden letzten Band zurück bis zum nackten Leben bei Aristoteles

Sklavenleben

Impulse
5 min

Feministische Neuerzählungen: Regressiver als das Original?

Cara Platte 07 August 2024

Helena, Medea und Medusa – die griechische Mythologie erlebt in der feministischen Belletristik eine Renaissance. Doch sind die Ursprungsmythen bei näherem Hinsehen emanzipativer als ihre Adaptionen. Eine Kritik von Cara Platte.

Feministische Neuerzählungen: Regressiver als das Original?

Gespräch
11 min

Wilhelm Schmid: „Wir gehen durchs Leben wie Betrunkene und fallen mal links, mal rechts in den Straßengraben“

Catherine Newmark und Lisa Friedrich 17 Juni 2021

Die Stoa erlebt ein Revival. Wilhelm Schmid erklärt, was wir von deren großen Themen – Lebenskunst, Gelassenheit, Gefühlskontrolle – lernen können. Und warum es wichtig ist, die stoische Philosophie unserer heutigen Lebenswelt anzupassen.

Wilhelm Schmid: „Wir gehen durchs Leben wie Betrunkene und fallen mal links, mal rechts in den Straßengraben“

Artikel
1 min

Wenn Pflanzen mitreden

Maria Paiva Krug 25 April 2025

Ein Blumentopf, der die optimale Pflege unserer grünen Mitbewohner verspricht: Der LeafyPod nutzt eine cloudbasierte Plattform, um das Verhalten jeder Pflanze zu analysieren und das Bewässerungssystem je nach Pflanzenart, Jahreszeit und Umgebung anzupassen.

Wenn Pflanzen mitreden

Artikel
7 min

Und woran zweifelst du?

Wolfram Eilenberger 01 April 2017

Wahrscheinlich geht es Ihnen derzeit ähnlich. Fast täglich muss ich mir aufs Neue eingestehen, wie viel Falsches ich die letzten Jahre für wahr und absolut unumstößlich gehalten habe. Und wie zweifelhaft mir deshalb nun alle Annahmen geworden sind, die auf diesem Fundament aufbauten. Niemand, dessen Urteilskraft ich traute, hat den Brexit ernsthaft für möglich gehalten. Niemand die Wahl Donald Trumps. Und hätte mir ein kundiger Freund vor nur zwei Jahren prophezeit, dass im Frühjahr 2017 der Fortbestand der USA als liberaler Rechtsstaat ebenso ernsthaft infrage steht wie die Zukunft der EU, ich hätte ihn als unheilbaren Apokalyptiker belächelt. Auf die Frage, woran ich derzeit am meisten zweifle, vermag ich deshalb nur eine ehrliche Antwort zu geben: Ich zweifle an mir selbst. Nicht zuletzt frage ich mich, ob die wundersam stabile Weltordnung, in der ich als Westeuropäer meine gesamte bisherige Lebenszeit verbringen durfte, sich nicht nur als kurze Traumepisode erweisen könnte, aus der wir nun alle gemeinsam schmerzhaft erwachen müssen. Es sind Zweifel, die mich tief verunsichern. Nur allzu gern wüsste ich sie durch eindeutige Fakten, klärende Methoden oder auch nur glaubhafte Verheißungen zu befrieden.


Artikel
7 min

Orwell und die Überwachung

Bruce Bégout 01 April 2017

„Big Brother ist watching you“, kaum ein Satz ist so tief in unser politisches Bewusstsein eingedrungen wie die Kernbotschaft aus George Orwells dystopischem Roman „1984“. Mit großer Eindringlichkeit und Präzision schildert Orwell in diesem Werk den Alltag in einer totalitären Überwachungsgesellschaft. Kein Wort bleibt hier unbelauscht, keine Geste ungeprüft, kein Gedanke folgenlos. Mit den digitalen Informationstechniken, die im Zeichen von Big Data unseren gesamten Alltag protokollieren und erfassen, hat Orwells Vision vom totalen Überwachungsstaat neue Aktualität gewonnen. Kurz nach der Amtsübernahme von Donald Trump schnellte das Buch in den USA sogar zurück auf die Bestsellerlisten, aus konkreter Angst vor einer neuen Ära des Freiheitsverlusts und der Wahrheitsferne. In seinem Essay untersucht der Philosoph Bruce Bégout, wie Orwells Idee zu dem Buch entstand. Im Vorwort zum Beiheft geht Éric Sadin dem Phänomen der globalen Überwachung nach.


Gespräch
19 min

Werden die Medien ihrem Auftrag gerecht?

Thea Dorn 12 Dezember 2022

Der Journalismus steht in der Kritik: Informiert er noch oder erzieht er schon? Und welche Rolle spielen die Sozialen Medien? Ein Gespräch zwischen Ex-ZDF-Chefredakteur Peter Frey und dem Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen, moderiert von Thea Dorn. 

Werden die Medien ihrem Auftrag gerecht?

Artikel
7 min

Das Ideal der Intensität

Nils Markwardt 01 Dezember 2019

Man kennt es aus Filmen und Romanen: Die Frage nach dem Lohn des Lebens stellt sich typischerweise erst im Rückblick. Als Abrechnung mit sich selbst und der Welt. Wenn das Dasein noch mal vor dem inneren Auge vorbeifliegt, wird biografisch Bilanz gezogen: Hat es sich gelohnt? War es das wert? Würde man alles wieder so machen? Dabei läge es viel näher, die Frage, wofür es sich zu leben lohnt, nicht so lange aufzuschieben, bis es zu spät ist, sondern sie zum Gradmesser von Gegenwart und Zukunft zu machen. Zum einen, weil sie so gegen spätere Reuegefühle imprägniert. Wer sich darüber im Klaren ist, was das Leben wirklich lebenswert macht, wird gegenüber dem melancholischen Konjunktiv des „Hätte ich mal …“ zumindest ein wenig wetterfest. Zum anderen ist die Frage als solche viel dringlicher geworden: In dem Maße, wie traditionelle Bindungssysteme an Einfluss verloren haben, also etwa die Bedeutung von Religion, Nation und Familie geschwunden ist, hat sich der persönliche Sinndruck enorm erhöht. Wofür lohnt es sich, morgens aufzustehen, ja, die Mühen des Lebens überhaupt auf sich zu nehmen? Was genau ist es, das einem auch in schwierigen Zeiten Halt verleiht? Und am Ende wirklich zählt – gezählt haben wird?


Artikel aus Heft Nr. 83 August / September Vorschau
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Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
Oktober/ November Nr. 84
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