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Bild: © Tina Ahrens

Buch des Monats

Das Leben bewahren

Cord Riechelmann veröffentlicht am 07 Januar 2021 3 min

Judith Butler erkundet Die Macht der Gewaltlosigkeit. Jenseits der Rechtsinstitutionen setzt sie auf das Miteinander der menschlichen Körper. Eine Rezension von Cord Riechelmann. 

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Weitere Artikel

Impulse
3 min

Leben und Werk im Widerspruch: Judith Butler

Millay Hyatt 22 März 2024

Auch bei Philosophen passt nicht immer alles zusammen. In dieser Reihe beleuchten wir Widersprüche im Werk und Leben großer Denker. Heute: Judith Butler, die eine Ethik der Gewaltlosigkeit vertritt, aber den Terror der Hamas als „bewaffneten Widerstand“ bezeichnet.

Leben und Werk im Widerspruch: Judith Butler

Artikel
8 min

Judith Butler und die Gender-Frage

Camille Froidevaux-Metteries 01 Dezember 2016

Nichts scheint natürlicher als die Aufteilung der Menschen in zwei Geschlechter. Es gibt Männer und es gibt Frauen, wie sich, so die gängige Auffassung, an biologischen Merkmalen, aber auch an geschlechtsspezifischen Eigenschaften unschwer erkennen lässt. Diese vermeintliche Gewissheit wird durch Judith Butlers poststrukturalistische Geschlechtertheorie fundamental erschüttert. Nicht nur das soziale Geschlecht (gender), sondern auch das biologische Geschlecht (sex) ist für Butler ein Effekt von Machtdiskursen. Die Fortpf lanzungsorgane zur „natürlichen“ Grundlage der Geschlechterdifferenz zu erklären, sei immer schon Teil der „heterosexuellen Matrix“, so die amerikanische Philosophin in ihrem grundlegenden Werk „Das Unbehagen der Geschlechter“, das in den USA vor 25 Jahren erstmals veröffentlicht wurde. Seine visionäre Kraft scheint sich gerade heute zu bewahrheiten. So hat der Bundesrat kürzlich einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der eine vollständige rechtliche Gleichstellung verheirateter homosexueller Paare vorsieht. Eine Entscheidung des Bundestags wird mit Spannung erwartet. Welche Rolle also wird die Biologie zukünftig noch spielen? Oder hat, wer so fragt, die Pointe Butlers schon missverstanden?

Camille Froidevaux-Metteries Essay hilft, Judith Butlers schwer zugängliches Werk zu verstehen. In ihm schlägt Butler nichts Geringeres vor als eine neue Weise, das Subjekt zu denken. Im Vorwort zum Beiheft beleuchtet Jeanne Burgart Goutal die Missverständnisse, die Butlers berühmte Abhandlung „Das Unbehagen der Geschlechter“ hervorgerufen hat.


Artikel
4 min

Was weiß mein Körper?

Svenja Flasspoehler 01 April 2019

Die Frage irritiert. Was soll mein Körper schon wissen? Ist das Problem denn nicht gerade, dass er nichts weiß? Weder Vernunft noch Weisheit besitzt? Warum sonst gibt es Gesundheitsratgeber, Rückenschulen, Schmerztabletten, viel zu hohe Cholesterinwerte. Und wieso gibt es Fitness-Tracker, diese kleinen schwarzen Armbänder, die ihrem Träger haargenau anzeigen, wie viele Meter heute noch gelaufen, wie viele Kalorien noch verbrannt werden müssen oder wie viel Schlaf der Körper braucht. All das weiß dieser nämlich nicht von selbst – ja, er hat es bei Lichte betrachtet noch nie gewusst. Mag ja sein, dass man im 16. Jahrhundert von ganz allein ins Bett gegangen ist. Aber doch wohl nicht, weil der Körper damals noch wissend, sondern weil er von ruinöser Arbeit todmüde und es schlicht stockdunkel war, sobald die Sonne unterging. Wer also wollte bestreiten, dass der Körper selbst über kein Wissen verfügt und auch nie verfügt hat? Und es also vielmehr darum geht, möglichst viel Wissen über ihn zu sammeln, um ihn möglichst lang fit zu halten.


Salon
4 min

Der Magier Bob Dylan

Josef Früchtl 29 November 2022

In seiner jüngst erschienenen Essaysammlung setzt Bob Dylan 66 seiner Lieblingssongs ein Denkmal und erläutert dabei fast beiläufig, wann Pop metaphysische Kraft haben kann. Eine Rezension von Josef Früchtl.

Der Magier Bob Dylan

Bücher
3 min

Was folgt, wenn ich immer schon da bin?

Thorsten Jantschek 07 Mai 2020

Der Philosoph Lambert Wiesing ist in Ich für mich dem menschlichen Selbstbewusstsein auf der Spur – indem er erkundet, wie uns zumute ist

Was folgt, wenn ich immer schon da bin?

Artikel
3 min

Was folgt, wenn ich immer schon da bin?

Thorsten Jantschek 01 Juni 2020

Der Philosoph Lambert Wiesing ist in „Ich für mich“ dem menschlichen Selbstbewusstsein auf der Spur – indem er erkundet, wie uns zumute ist.


Gespräch
11 min

Judith Butler: „Einige Leben für das Wohl aller zu opfern, erscheint mir faschistisch“

Helena Schäfer 05 Januar 2023

Was hat uns die Pandemie über die Welt offenbart? So fragt Judith Butler im aktuellen Buch und entwickelt ein intersubjektives Verständnis von Freiheit. Aber zu welchem Preis? Ein Gespräch über Zero Covid, amerikanischen Kapitalismus und die Suche nach neuen sozialistischen Ideen.

Judith Butler und der Nahostkonflikt

Gespräch
13 min

Judith Butler: "Heterosexualität ist ein Fantasiebild"

Svenja Flasspoehler 04 Juli 2017

Judith Butler, Vordenkerin der Geschlechterforschung, ist eine der bedeutendsten Philosophinnen der Gegenwart. Ein Gespräch über Geschlecht, Begehren und die fundamentale Fragilität des Lebens.

Judith Butler: "Heterosexualität  ist ein Fantasiebild"

Artikel aus Heft Nr. 56 Feb./März 2021 Vorschau
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