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Das Ding an sich

Heidegger und die Säge

Theresa Schouwink veröffentlicht am 2 min

Auf den ersten Blick würde man kaum vermuten, dass es sich bei den zupackenden Männern auf dieser Fotografie aus dem Jahr 1923 um Philosophen handelt.

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Johan Wientgen

Die Sonderausstellung im Wiener Leopold Museum thematisiert Ludwig Wittgensteins Verhältnis zur Fotografie.

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Otfried Höffe: „Ich darf hoffen, wenn ich tue, was ich soll“

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Der Philosoph Otfried Höffe wurde am 12. September 1923 80 Jahre alt. Wir gratulieren herzlich und veröffentlichen ein Gespräch aus unserem Archiv, in dem der renommierte Ethiker, Kant- und Aristoteles-Experte erklärt, was Kant genau meinte, als er fragte: „Was darf ich hoffen?“

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Rebekka Endler: „Frauen passt die Welt nicht“

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100 Jahre „Ich und Du“ von Martin Buber

Stephan Grätzel

1923 erschien Martin Bubers Hauptwerk Ich und Du. 100 Jahre nach Veröffentlichung, in Zeiten von Desinformation und Missverständnissen, gilt es diesen Denker des Dialogischen wiederzuentdecken, meint Stephan Grätzel.

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Michael Danner: „Alle Bilder haben ihre Berechtigung“

Saskia Trebing

Michael Danner beschäftigt sich seit Jahren mit Flucht und Migration, jetzt fotografiert er die Folgen des Angriffs auf die Ukraine. Ein Gespräch über Bilder im Krieg und unterschiedliche Darstellungen von Geflüchteten. Dieser Text ist zuerst bei Monopol erschienen.

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Leben und Werk im Widerspruch: Martin Heidegger

Millay Hyatt

In dieser Reihe beleuchten wir Widersprüche im Werk und Leben großer Denker. Zum Abschluss: Martin Heidegger, dessen Auseinandersetzung mit dem Sein in hartem Kontrast zu seinem Engagement für die seinsvergessenen Nationalsozialisten stand.

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