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Hintergrundillustration: Paweł Czerwiński (Unsplash); Cover: Matthes & Seitz

Unsere Wahl

Inseln als Experiment

Felix Lüttge veröffentlicht am 02 Juli 2020 2 min

Alexander von Humboldt und Jules Verne kommen in eine Bar.

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Weitere Artikel

Gespräch
8 min

Jule Govrin: „Am Körper zeigen sich gesellschaftliche Gefüge“

Jana C. Glaese 05 April 2024

Anstatt Zugang zu ihren Gedanken zu suchen, nähert sich Kafka seinen Figuren über ihre Körperlichkeit. Damit werden Herrschaft, soziale Enge, aber auch Kreativität und Widerstand zur leiblichen Erfahrung. Ein Gespräch mit Jule Govrin über eigensinnige Körper und Schreiben als Nahrung.

Jule Govrin: „Am Körper zeigen sich gesellschaftliche Gefüge“

Bücher
4 min

Die Macht der Unterschiede

Christoph Bartmann 28 Februar 2025

Was bedeutet Gleichheit, und wie kommen wir ihr näher? Branko Milanović, Thomas Piketty, Michael J. Sandel und Jule Govrin sondieren die Lage.

Die Macht der Unterschiede

Artikel
13 min

Wer sind "Wir"?

01 Februar 2016

Als Angela Merkel den Satz „Wir schaffen das!“ aussprach, tat sie dies, um die Deutschen zu einer anpackenden Willkommenskultur zu motivieren. Aber mit der Ankunft von einer Million Menschen aus einem anderen Kulturkreis stellt sich auch eine für Deutschland besonders heikle Frage: Wer sind wir eigentlich? Und vor allem: Wer wollen wir sein? Hört man genau hin, zeigt sich das kleine Wörtchen „wir“ als eine Art Monade, in der sich zentrale Motive zukünftigen Handelns spiegeln. Wir, die geistigen Kinder Kants, Goethes und Humboldts. Wir, die historisch tragisch verspätete Nation. Wir, das Tätervolk des Nationalsozialismus. Wir, die Wiedervereinigten einer friedlichen Revolution. Wir, die europäische Nation? Wo liegt der Kern künftiger Selbstbeschreibung und damit auch der Kern eines Integrationsideals? Taugt der Fundus deutscher Geschichte für eine robuste, reibungsfähige Leitkultur? Oder legt er nicht viel eher einen multikulturellen Ansatz nahe? Offene Fragen, die wir alle gemeinsam zu beantworten haben. Nur das eigentliche Ziel der Anstrengung lässt sich bereits klar benennen. Worin anders könnte es liegen, als dass mit diesem „wir“ dereinst auch ganz selbstverständlich „die anderen“ mitgemeint wären, und dieses kleine Wort also selbst im Munde führen wollten. Mit Impulsen von Gunter Gebauer, Tilman Borsche, Heinz Wismann, Barbara Vinken, Hans Ulrich Gumbrecht, Heinz Bude, Michael Hampe, Julian Nida-Rümelin, Paolo Flores d’Arcais.

 


Impulse
3 min

Die Strömung und wir

Octave Larmagnac-Matheron 14 Dezember 2023

Jüngst fanden Forscher heraus, dass sich die Geschwindigkeit des Golfstroms in den letzten 40 Jahre um 4 % reduziert hat. Bereits 1800 machte der Historiker Jules Michelet auf die Wichtigkeit von Meeresströmungen für das globale Klima aufmerksam.

Die Strömung und wir

Gespräch
8 min

Christoph Möllers: „Zu sagen: ‚Das tut mir weh!’ reicht nie“

Svenja Flasspoehler 06 Oktober 2020

Liberalismus wird oft gleichgesetzt mit einer Verteidigung individueller Freiheit gegen staatliche Gewalt. In seinem soeben erschienenen Buch Freiheitsgrade macht sich Christoph Möllers, Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin, für ein anderes Verständnis des Liberalismus stark, das den Staat weniger als Bedrohung, denn vielmehr als Schutz begreift. Wie weit aber darf dieser Schutz reichen? Ein Gespräch über Freiheit in Zeiten von Corona, gesellschaftliche Verletzbarkeiten und Freiheitsräume, die produktiv irritieren. 
 

Christoph Möllers: „Zu sagen: ‚Das tut mir weh!’ reicht nie“

Gespräch
11 min

Steffen Mau: „Man ist unendlich naiv in die Wiedervereinigung hineingegangen“

Nils Markwardt 02 Oktober 2020

Dieser Tage wird das 30-jährige Jubiläum der deutschen Einheit gefeiert. Doch wie steht es heute um das Ost-West-Verhältnis? Der Soziologe Steffen Mau, Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin, erklärt im Gespräch, warum Ostdeutschland eine „frakturierte Gesellschaft“ ist, die ehemalige DDR als Labor neoliberaler Wirtschaftsreformen diente und ein Fortbestehen von Unterschieden auch eine Normalisierung bedeuten kann. 

Steffen Mau: „Man ist unendlich naiv in die Wiedervereinigung hineingegangen“

Gespräch
10 min

Birgit Schneider: „Die Rottöne sind uns ausgegangen“

Catherine Newmark 18 November 2020

Um den Klimawandel zu verstehen, brauchen Menschen Bilder in Form von Kurven, Karten und Fotografien. Die Medienwissenschaftlerin Birgit Schneider hat diese Bilder untersucht und erklärt, wie Klimadaten aufbereitet werden und wirken, angefangen bei Temperaturkarten Alexander von Humboldts bis zum Symbol der brennenden Erde.

Birgit Schneider: „Die Rottöne sind uns ausgegangen“

Gespräch
10 min

Rahel Jaeggi: „Was in der Rigaer 94 passiert ist, war militante Öffentlichkeitsarbeit“

Dominik Erhard 25 Juni 2021

Im Zusammenhang mit dem linksalternativen Hausprojekt „Rigaer 94“ kam es in Berlin jüngst zu Ausschreitungen. Rahel Jaeggi, Professorin für Philosophie an der Humboldt-Universität, argumentiert im Interview, warum sie derartige Räume für unverzichtbar hält und weshalb das Vorgehen der Bewohner nicht per se zu verurteilen sei.

Rahel Jaeggi: „Was in der Rigaer 94 passiert ist, war militante Öffentlichkeitsarbeit“

Artikel aus Heft Nr. 53 Aug./Sep. 2020 Vorschau
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