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Bild: Joanna Kosinska (Unsplash); Meiner Verlag

Reihe „Lebensdinge“

Für wie wichtig soll ich materielle Dinge halten?

Anton Leist veröffentlicht am 09 August 2024 10 min

Am 1. August erschien Anton Leists Buch Lebensdinge. Alltagsphilosophische Zugänge (Meiner Verlag). Lesen Sie hier den letzten von fünf Essays, die exklusiv bei uns erschienen sind.

 

Kurze Antwort: Für so wichtig, wie es ihrer nichtmateriellen Bedeutung entspricht.

Lange Antwort: Unsere Umwelt besteht aus materiellen Dingen, die verschieden sind hinsichtlich Größe und Material, Schwere und Dichte, Farbe und Form und anderen materiellen und darin physikalischen Eigenschaften. Die materiellen Dinge unserer weiteren Umgebung erschöpfen sich meist in diesen Eigenschaften. Der Stein im Bachbett ist für mich nur ein Stein von materieller Qualität. Der Stein mit einem Blitzmuster, gefunden bei einer Wanderung, ist ein materielles Ding mit Erinnerung. Er rückt von der weiteren Umgebung ein in die nähere. Auch die nähere Umwelt zerfällt freilich zu einem bestimmten Anteil in bedeutungsvolle Dinge und solche, die tatsächlich nur materielle Dinge sind – wie der Stein im Bachbett oder ein Stein auf dem Mars.

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Wahrscheinlich geht es Ihnen derzeit ähnlich. Fast täglich muss ich mir aufs Neue eingestehen, wie viel Falsches ich die letzten Jahre für wahr und absolut unumstößlich gehalten habe. Und wie zweifelhaft mir deshalb nun alle Annahmen geworden sind, die auf diesem Fundament aufbauten. Niemand, dessen Urteilskraft ich traute, hat den Brexit ernsthaft für möglich gehalten. Niemand die Wahl Donald Trumps. Und hätte mir ein kundiger Freund vor nur zwei Jahren prophezeit, dass im Frühjahr 2017 der Fortbestand der USA als liberaler Rechtsstaat ebenso ernsthaft infrage steht wie die Zukunft der EU, ich hätte ihn als unheilbaren Apokalyptiker belächelt. Auf die Frage, woran ich derzeit am meisten zweifle, vermag ich deshalb nur eine ehrliche Antwort zu geben: Ich zweifle an mir selbst. Nicht zuletzt frage ich mich, ob die wundersam stabile Weltordnung, in der ich als Westeuropäer meine gesamte bisherige Lebenszeit verbringen durfte, sich nicht nur als kurze Traumepisode erweisen könnte, aus der wir nun alle gemeinsam schmerzhaft erwachen müssen. Es sind Zweifel, die mich tief verunsichern. Nur allzu gern wüsste ich sie durch eindeutige Fakten, klärende Methoden oder auch nur glaubhafte Verheißungen zu befrieden.


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