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Bild: Bundesarchiv (digital erweitert) CC BY-SA 3.0 DE DEED

Mission Impossible

Georg Lukács und die Verdinglichung

Theresa Schouwink veröffentlicht am 11 März 2021 2 min

Im Kapitalismus begegnen uns in „gespenstiger Gegenständlichkeit“ nicht nur Dinge, sondern auch Menschen: Ruft der heute vor 53 Jahren verstorbene ungarische Philosoph Georg Lukács etwa zur Geisterstunde? Wir bringen Licht ins Dunkel.

 

Das Zitat
„Die Verwandlung der Warenbeziehung in ein Ding von ,gespenstiger Gegenständlichkeit‘ kann also bei dem Zur-Ware-Werden aller Gegenstände der Bedürfnisbefriedigung nicht stehen bleiben. Sie drückt dem ganzen Bewusstsein des Menschen ihre Struktur auf: Seine Eigenschaften und Fähigkeiten verknüpfen sich nicht mehr zur organischen Einheit der Person, sondern erscheinen als ,Dinge‘, die der Mensch ebenso ,besitzt‘ und ,veräußert‘ wie die verschiedenen Gegenstände der äußeren Welt.“

– Die Verdinglichung und das Bewusstsein des Proletariats, in: Geschichte und Klassenbewusstsein. Studien über marxistische Dialektik (1923)

 

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Was macht das Licht, wenn es dunkel wird?

Thomas Linden 07 Mai 2020

Auf eine philosophische Frage gibt es mitunter mehr als nur eine Antwort, und manchmal besteht sie aus Versen und Bildern.

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Eine freie Radikale

Andrea Roedig 18 Oktober 2019

Die ungarische Philosophin Ágnes Heller liebte die Herausforderung, kritisierte die ungarischen Regierungen vor und nach 1989 und wollte immer etwas Neues entdecken. Bis an ihr Lebensende blieb sie eine streitbare und nicht berechenbare Denkerin.

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Dunkel und warm

Laurence Devillairs 15 Juli 2020

Seit Platon durchzieht das Ideal der Wahrheit und des Lichts jenseits der dunklen Höhle die Philosophie. Aber: Ist die Höhle nicht in Wirklichkeit der Ort, an dem wir glücklich, zufrieden, sicher sind? Ein Verdacht, den von Blaise Pascal bis zu Hans Blumenberg viele geäußert haben.

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Heino Falcke: „Schwarze Löcher markieren die Grenzen unserer Erkenntnis“

Svenja Flasspoehler 09 November 2020

Im vergangenen Jahr präsentierte der führende Astrophysiker Heino Falcke der Welt das Bild eines Schwarzen Lochs – nun ist sein Buch Licht im Dunkeln. Schwarze Löcher, das Universum und wir erschienen. Ein Gespräch mit dem Autor über die fundamentalsten Fragen: Sind Schwarze Löcher die Tür zu einer anderen Wirklichkeit? Lässt sich das Nichts denken? Gibt es Unendlichkeit? 

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Machen Krisen uns stärker?

Wolfram Eilenberger 15 März 2015

Was mich nicht umbringt, macht mich stärker“, formuliert Friedrich Nietzsche. Aber woran entscheidet sich, ob wir an Schicksalsschlägen scheitern – oder reifen? Was unterscheidet gesunde Widerständigkeit von Verdrängung und Verhärtung? Machen Krisen kreativer? Ermöglichen allein sie wahre Selbstfindung? Oder wären solche Thesen bereits Teil einer Ökonomisierung des Daseins, die noch in den dunkelsten Stunden unserer Existenz nach Potenzialen der Selbstoptimierung fahndet?

Wolfram Eilenberger legt mit Nietzsche frei, wie man existenzielle Krisen nicht nur überleben, sondern für sich nutzen kann. Ariadne von Schirach singt dagegen ein Loblied auf den Menschen als ewiges Mangelwesen, und im Dialog mit dem Kulturtheoretiker Thomas Macho sucht Roger Willemsen nach dem Gleichgewicht zwischen beschädigter Existenz und Liebe zur Welt.

 


Gespräch
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Arnaud Orain: „Wir treten in den Kapitalismus der Endlichkeit ein“

Frédéric Manzini 08 Juli 2025

Die neoliberale Utopie eines unbegrenzten Wachstums ist an der ökologischen Realität gescheitert. Angesichts dessen diagnostiziert der Wirtschaftswissenschaftler Arnaud Orain einen Kapitalismus der Endlichkeit. Dieser Form des Kapitalismus gehe es um eine Erbeutung der begrenzten Ressourcen, um aus ihnen Profit zu schlagen.

Arnaud Orain: „Wir treten in den Kapitalismus der Endlichkeit ein“

Gespräch
5 min

Amélie Poinssot: „Viktor Orbán spielt ein Doppelspiel“

Charles Perragin 03 Januar 2024

Machiavellist, Demagoge oder doch nur Populist? Viktor Orbán ist schwer zu erfassen. Im Gespräch erläutert Amélie Poinssot den politischen Stil des ungarischen Premiers, der eine Vorliebe für autoritäre Regime hat, sich aber auch versöhnlich zeigen kann.

Amélie Poinssot: „Viktor Orbán spielt ein Doppelspiel“

Artikel
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Wer ist mein wahres Selbst?

Svenja Flasspoehler 01 April 2016

Kennen Sie auch solche Abende? Erschöpft sinken Sie, vielleicht mit einem Glas Wein in der Hand, aufs Sofa. Sie kommen gerade von einem Empfang, viele Kollegen waren da, Geschäftspartner, Sie haben stundenlang geredet und kamen sich dabei vor wie ein Schauspieler, der nicht in seine Rolle findet. All diese Blicke. All diese Erwartungen. All diese Menschen, die etwas in Ihnen sehen, das Sie gar nicht sind, und Sie nötigen, sich zu verstellen … Wann, so fragen Sie sich, war ich heute eigentlich ich? Ich – dieses kleine Wort klingt in Ihren Ohren auf einmal so seltsam, dass Sie sich unwillkürlich in den Arm kneifen. Ich – wer ist das? Habe ich überhaupt so etwas wie ein wahres Selbst? Wüsste ich dann nicht zumindest jetzt, in der Stille des Abends, etwas Sinnvolles mit mir anzufangen?


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