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Bild: K. Mitch Hodge (Unsplash)

Interview

Melanie Möller: „Es ist nicht meine Aufgabe, mich gegenüber Texten der Vergangenheit moralisch aufzuspielen“

Melanie Möller, im Interview mit Theresa Schouwink veröffentlicht am 02 Mai 2024 8 min

Von Triggerwarnungen bis zu nachträglichen Eingriffen in den Text: Literatur wird heute auch an den moralischen Maßstäben unserer Zeit gemessen. Die Altphilologin Melanie Möller hält das für einen Fehler und plädiert dafür, den Freiraum der Kunst auch für Abgründiges und Verstörendes offenzuhalten.

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Artikel
6 min

Vom Nutzen der nutzlosen Kunst

Theresa Schouwink 02 Februar 2024

In jüngster Zeit wird Kunst oft daran gemessen, welche moralischen Inhalte sie vermittelt. Aber wird man dem, was Kunst ausmacht, damit gerecht? Friedrich Schiller, der Kants Ästhetik mit Begeisterung liest, zeigt, dass der moralische Wert in etwas anderem liegt.

Vom Nutzen der nutzlosen Kunst

Gespräch
8 min

Christoph Möllers: „Ich halte die individualliberale Sicht für verfehlt“

Theresa Schouwink 09 September 2021

Pandemie und Klimakrise wecken bei vielen die Furcht, die kollektive Freiheit dränge die individuelle Freiheit an den Rand. Aber stimmt das? Der Verfassungsrechtler Christoph Möllers über das komplexe Verhältnis von Individuum und Gemeinschaft.

Christoph Möllers: „Ich halte die individualliberale Sicht für verfehlt“

Gespräch
8 min

Christoph Möllers: „Zu sagen: ‚Das tut mir weh!’ reicht nie“

Svenja Flasspoehler 06 Oktober 2020

Liberalismus wird oft gleichgesetzt mit einer Verteidigung individueller Freiheit gegen staatliche Gewalt. In seinem soeben erschienenen Buch Freiheitsgrade macht sich Christoph Möllers, Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin, für ein anderes Verständnis des Liberalismus stark, das den Staat weniger als Bedrohung, denn vielmehr als Schutz begreift. Wie weit aber darf dieser Schutz reichen? Ein Gespräch über Freiheit in Zeiten von Corona, gesellschaftliche Verletzbarkeiten und Freiheitsräume, die produktiv irritieren. 
 

Christoph Möllers: „Zu sagen: ‚Das tut mir weh!’ reicht nie“

Gespräch
14 min

Lea Ypi: „Das System, in dem wir leben, untergräbt die Moral“

Friedrich Weißbach 19 Juni 2024

Was hat Kapitalismuskritik mit Kants Kategorischem Imperativ zu tun? Lea Ypi zeigt im Gespräch den Zusammenhang zwischen Wirtschaftssystem und moralischen Pathologien auf und plädiert für einen „moralischen Sozialismus”. Er war Gegenstand der diesjährigen Benjamin Lectures.

Lea Ypi: „Das System, in dem wir leben, untergräbt die Moral“

Gespräch
1 min

Veye Tatah über Geschichte und Gegenwart des Kolonialismus

Philomag Redaktion 17 September 2020

Welche Aufgabe hat Deutschland im Hinblick auf das koloniale Erbe? Wie sollte man mit philosophischen Klassikern wie Immanuel Kant umgehen, die sich in ihren Texten u. a. rassistisch geäußert haben? Können wir angesichts des aktuellen Aufklärungsprozesses optimistisch in die Zukunft blicken? Auf der diesjährigen phil.cologne sprechen wir im Videointerview mit Veye Tatah über Geschichte und Gegenwart des Kolonialismus. Veye Tatah ist Gründerin des Vereins Africa Positive und Chefredakteurin des gleichnamigen Magazins. Seit 2018 leitet sie das neugegründete Africa Institute for Media, Migration and Development (AIMMAD). Für ihr Engagement erhielt sie im Februar 2010 das Bundesverdienstkreuz am Bande.

Veye Tatah über Geschichte und Gegenwart des Kolonialismus

Impulse
9 min

Portugal und der Rechtsruck

Maria Paiva Krug 27 März 2025

Weltweit erstarkt der Rechtspopulismus  – auch in Portugal. Dies geschieht trotz einer stabilen Wirtschaft und niedriger Arbeitslosigkeit. Ein Erklärungsversuch vor den anstehenden Wahlen.

 

Portugal und der Rechtsruck

Impulse
2 min

Zeitsouveränität: Ist Homeoffice die Lösung?

Theresa Schouwink 25 September 2020

Der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes Reiner Hoffmann plädiert dafür, das Recht auf Homeoffice gesetzlich zu verankern. Denn: Die Beschäftigten hätten einen Anspruch auf mehr „Zeitsouveränität“. Der Begriff meint die Möglichkeit, die eigene Arbeitszeit selbst zu bestimmen und einzuteilen. Es geht also darum, entscheiden zu können, wann gearbeitet wird und in welcher Reihenfolge welche Aufgaben erledigt werden. Aber ist, wer auf diese Weise arbeitet, wirklich schon Souverän seiner Zeit? 

Zeitsouveränität: Ist Homeoffice die Lösung?

Salon
5 min

„Suzume“ – Mythos als Traumabewältigung

Friedrich Weißbach 13 April 2023

Ein lebendiger Stuhl mit drei Beinen, eine Naturkatastrophe und der frühe Tod einer Mutter. Das sind nur ein paar der Komponenten, aus denen der japanische Regisseur Makoto Shinkai Suzume einen „modernen Mythos“ kreiert hat. Der Film kommt nun in die deutschen Kinos.

„Suzume“ – Mythos als Traumabewältigung

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Oktober/ November Nr. 84
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