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Bild: Alec Favale (Unsplash)

Impuls

Das Entgleiten der Welt

Theresa Schouwink veröffentlicht am 26 Oktober 2020 3 min

Der erste pandemisch bedingte Lockdown im Frühjahr, das zeigt eine Vorauswertung der aktuellen NAKO Gesundheitsstudie, hat hierzulande Angst, Stress und Depressionen ansteigen lassen. Kein Wunder: Ähnelt die Corona-Krise doch strukturell einer Depression.

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Weitere Artikel

Gespräch
3 min

"Gibt es das Krisen-Gen, Frau Binder?"

Svenja Flasspoehler 15 März 2015

Warum sind manche Menschen anfälliger für Krisen als andere? Elisabeth Binder, Direktorin am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, glaubt die Antwort gefunden zu haben: ein Gen, das den Stresshaushalt regelt


Gespräch
8 min

Michel Kreutzer: „Missverständnisse zwischen Mensch und Tier sind keine Einbahnstraße“

Michel Kreutzer 30 März 2021

Ängste, Depressionen und sogar Autismus: Auch Tiere leiden an psychischen Erkrankungen. Diese Auffassung jedenfalls vertritt die Tierpsychologie. Im Interview erläutert der Ethologe Michel Kreutzer, inwiefern man bei Hund, Katze und Co. von einem Unbewussten sprechen kann, man Tiere aber dennoch nicht vermenschlichen sollte.

Michel Kreutzer: „Missverständnisse zwischen Mensch und Tier sind keine Einbahnstraße“

Gespräch
12 min

Dialog zwischen Alice Lagaay und Heinz Bude: Ordnung oder Zufall - wo wohnt die Gelassenheit?

Svenja Flasspoehler 01 August 2019

Die Überbetonung des Ichs ist das zentrale Stressmoment des modernen Menschen. Wie aber wäre wahre Gelassenheit zu finden: In der Akzeptanz des Zufälligen – oder dem Glauben an eine höhere Macht? Die Philosophin Alice Lagaay diskutiert mit dem Soziologen Heinz Bude.

Dialog zwischen Alice Lagaay und Heinz Bude: Ordnung oder Zufall - wo wohnt die Gelassenheit?

Impulse
2 min

Alle Jahre wieder

Svenja Flasspoehler 27 November 2020

Einem gemeinsamen Weihnachtsfest steht rechtlich nichts mehr im Weg. Aber wird das Fest auch wirklich ein Fest – oder eher ein Stresstest? Zeit, über die Doppelgesichtigkeit des Rituals nachzudenken, meint Svenja Flaßpöhler. 

Alle Jahre wieder

Artikel
12 min

Sterben, bis es besser wird – Depressionen sagen und denken

Julien De Sanctis 15 Juni 2023

Depression ist ein fast banaler Begriff geworden. Ihre Realität bleibt jedoch unerträglich. Julien De Sanctis, ein junger Philosoph, beleuchtet in diesem persönlichen Bericht den Schrecken, aber auch die tiefe philosophische Bedeutung der Krankheit.

Sterben, bis es besser wird – Depressionen sagen und denken

Artikel
2 min

Hat Deutschland im Rahmen der Flüchtlingskrise eine besondere historisch bedingte Verantwortung

Aleida Assmann 07 Januar 2016

Während viele Deutsche nach 1945 einen Schlussstrich forderten, der ihnen nach der Nazizeit einen Neubeginn ermöglichen sollte, ist seit den neunziger Jahren in Deutschland eine Erinnerungskultur aufgebaut worden, die die Funktion eines Trennungsstrichs hat. Wir stellen uns der Last dieser Vergangenheit, erkennen die Leiden der Opfer an und übernehmen Verantwortung für die Verbrechen, die im Namen unseres Landes begangen worden sind. Erinnert wird dabei an die Vertreibung, Verfolgung und Ermordung der Juden und anderer ausgegrenzter Minderheiten. Dieser mörderische Plan konnte nur umgesetzt werden, weil die deutsche Mehrheitsgesellschaft damals weggeschaut hat, als die jüdischen Nachbarn gedemütigt, verfolgt, aus ihren Häusern geholt, deportiert wurden und für immer verschwunden sind. Weil den Deutschen über Jahrhunderte hinweg eingeprägt worden war, dass Juden radikal anders sind und eine Bedrohung darstellen, kam es zu diesem unfasslichen kollektiven Aussetzen von Mitgefühl.


Artikel
6 min

Es kam so überraschend wie verheerend.

Nils Markwardt 01 August 2020

Das Coronavirus, das die Welt Anfang 2020 erfasste und in vielen Bereichen noch immer unseren Alltag bestimmt, erzeugte vor allem eines: ein globales Gefühl der Ungewissheit. Wurde das soziale Leben in kürzester Zeit still gestellt, Geschäfte, Kinos und Bars geschlossen und demokratische Grundrechte eingeschränkt, blieb zunächst unklar, wie lange dieser pandemische Ausnahmezustand andauern würde. Und selbst jetzt, da sich das Leben wieder einigermaßen normalisiert zu haben scheint, ist die Unsicherheit nach wie vor groß: Wird es womöglich doch noch eine zweite Infektionswelle geben? Wie stark werden die wirtschaftlichen Auswirkungen des Shutdowns sein? Entwickeln sich Gesellschaften nun solidarisch weiter oder vollziehen sie vielmehr autoritären Rollback? Ganz zu schweigen von den individuellen Ungewissheiten: Kann ich im Sommer in den Urlaub fahren? Werde ich im Herbst noch Arbeit haben? Hält die Beziehung der Belastung stand? Kurzum: Selten war unsere so planungsbedürftige Zivilisation mit so viel Ungewissheit konfrontiert wie derzeit.

Es kam so überraschend wie verheerend.

Impulse
9 min

Das Hautgehäuse – ein Versuch über die Depression

Christoph David Piorkowski 29 Juni 2022

Oft wird angenommen, der Depressive lebe in derselben Welt wie alle anderen und sei nur ein bisschen trauriger. In Wirklichkeit, so weiß Christoph David Piorkowski aus eigener Erfahrung, verändert die Depression alles: Das Erleben von Zeit und Raum, Leiblichkeit und Beziehungen.

Das Hautgehäuse – ein Versuch über die Depression

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