Michel Kreutzer: „Missverständnisse zwischen Mensch und Tier sind keine Einbahnstraße“
Ängste, Depressionen und sogar Autismus: Auch Tiere leiden an psychischen Erkrankungen. Diese Auffassung jedenfalls vertritt die Tierpsychologie. Im Interview erläutert der Ethologe Michel Kreutzer, inwiefern man bei Hund, Katze und Co. von einem Unbewussten sprechen kann, man Tiere aber dennoch nicht vermenschlichen sollte.
Herr Kreutzer, was kann man sich unter Tierpsychologie vorstellen?
Der Begriff spricht eigentlich für sich: Die Tierpsychologie untersucht psychische Erkrankungen bei Tieren. Dabei analysieren Ethologen bereits seit langer Zeit Verhaltensstörungen bei Tieren, was verhältnismäßig einfach ist, da buchstäblich eine einfache Beobachtung des Verhaltens genügt. Schwieriger wird es allerdings, wenn man zur Psyche der Tiere vordringen will, da sich diese naturgemäß nur indirekt zeigt und man lediglich vermittelt auf sie zugreifen kann. Wer heute psychische Störungen bei Tieren untersucht, wandelt dabei auf den Spuren des Neurologen Henri Eys und dessen Buch Psychiatrie animale aus dem Jahr 1964. Ein Standartwerk. Besonders schwierig ist es zudem, wenn man Wildtiere auf psychische Erkrankungen untersuchen will. Wenn eine Pathologie bei einem von hundert untersuchten Lebewesen auftritt, was in etwa der Verteilung bei uns Menschen entspricht, muss man großes Glück haben, um ein erkranktes Tier zu Gesicht zu bekommen.
Für viele Menschen, die in westlichen Zivilisationen aufgewachsen sind, ist bereits die Vorstellung herausfordernd, dass Tiere ein Bewusstsein besitzen könnten. Macht sich diese voreingenommene Haltung bemerkbar, wenn man das Feld der Tierpsychologie voranbringen will?
Natürlich ist es unserem modernen, materialistischen und mechanistischen Weltzugang, der Tieren oft ein eigenes Bewusstsein abspricht, nicht ohne weiteres möglich, sich für die Vorstellung zu öffnen, dass auch Tiere psychisch gestört sein können. Allerdings teilen bei weitem nicht alle Menschen diese Sichtweise. Beispielsweise spielte und spielt die britische Verhaltensforscherin Jane Goodall eine entscheidende Rolle, um die Psyche von Schimpansen besser zu verstehen. Doch auch wenn wir bis in die Antike zurückgehen, schien vielen Denkern die Vorstellung, Tiere könnten mit einer Seele ausgestattet sein, ja dass es sogar eine Kontinuität zwischen Mensch und Tier geben könnte, gar nicht so abwegig, wie etwa der Philologe Jackie Pigeaud in La Maladie de l'âme (1981) gezeigt hat. Ein Philosoph wie Sextus Empiricus konnte sich durchaus vorstellen, dass Tiere, ähnlich den Menschen, die Außenwelt in Phantasievorstellungen abbilden und diese Darstellungen aus dem Ruder laufen und entsprechend in Wahnsinn kippen können. Ebenso nahm er an, dass Tiere träumen wie wir. Sobald man Tieren ein psychisches Innenleben zuspricht, liegt auch die Überlegung nahe, dass es in diesen zu Störungen kommen kann. Zudem halte ich die Fähigkeit zu träumen erstens für einen guten Indikator der Existenz psychischer Zustände, zweitens für ein recht verlässliches Indiz dafür, dass es auch mentale Störungen geben kann.
Welche psychischen Pathologien treten bei Tieren besonders häufig auf?
Stress, Angstzustände, Depressionen und Zwangsstörungen sind einige der Symptome, die Ethologen zu beobachten glauben. Vor allem bei Zootieren sind entsprechende Symptome häufiger ausgeprägt. Bei jenen Tieren also, die sich mit anderen physischen Umständen und sozialen Beziehungen konfrontiert sehen, als sie es in freier Wildbahn wären. Einige Forscher behaupten sogar, autistische Störungen bei Schimpansen festgestellt zu haben.
Und welche Arten sind am anfälligsten für psychische Störungen? Säugetiere?
Je komplexer ein Organismus ist, desto wahrscheinlicher ist eine Fehlfunktion. Wenn wir also nach Indizien für die Möglichkeit mentaler Störungen bei Tieren suchen, sollten wir bei Säugetieren und Vögel beginnen. Die Frage nach der Komplexität und den daraus resultierenden Schlüssen ist in der Ethologie wesentlich: Bevor man sich für Tierpsychologie interessierte, versuchten Ethologen zu zeigen, dass die sozialen Beziehungen vieler Lebewesen wesentlich komplexer sind, als lange angenommen wurde.
Wie nimmt die klassische Psychologie und Psychiatrie das Feld der Tierpsychologie wahr?
Einige Forscherinnen und Forscher sind der Meinung, dass der Wahnsinn dem Menschen vorbehalten sein sollte, weil psychische Krankheiten kommunikative Fehlleistungen sind und Tiere im engeren Sinne keine sprachlichen Fähigkeiten besitzen. Doch was sind Sprachpathologien wie Schizophrenie oder Autismus denn tatsächlich? Es sind Störungen, die sich in sozialen Beziehungen bemerkbar machen. Die Psychologie ist nicht nur an den psychischen Tiefen eines isoliert lebenden Wesens interessiert. Die Verhaltensweisen und Störungen, für die sie sich interessiert, sind im Wesentlichen relational und treten entsprechend im Verbund mit anderen auf. Sie betreffen die Beziehung zu anderen und zur physischen sowie zur sozialen Umwelt. Unter diesem Gesichtspunkt ergibt es Sinn, von Tierpsychologie zu sprechen. Und natürlich ist es richtig, dass sich viele Störungen auf das Verhalten beziehen. Allerdings gibt es auch definitorisch sauber zu trennende Kommunikationsstörungen, da Tiere sehr wohl nonverbale Sprachen besitzen.
Besteht in der Tierpsychologie nicht die Gefahr, dass man menschliche Maßstäbe an andere Spezies anlegt?
Dieses Risiko besteht in der Tat. Wenn Menschen Tiere beobachten und untersuchen, gehen viele Annahmen über sie selbst in die Untersuchung und die Bewertung mit ein. Insbesondere interpretieren sie Verhaltensstörungen im Lichte ihrer eigenen psychologischen Fehlfunktionen. Tiere werden vermenschlicht und zu Fast-Menschen gemacht, indem ihnen eine Vorform von Sprache, eine Vorform von Kultur etc. unterstellt wird. Die jeweilige Spezies wird also gerade nicht in ihrer Singularität anerkannt und untersucht. Jemand der diesen Fehlschluss zu umgehen wusste wie fast niemand sonst, war der Biologe Jakob von Uexküll. Dieser ging davon aus, dass jede Spezies in ihrer eigenen Welt lebt und entsprechend auch ihre eigene innere Welt besitzt. Um aber nochmals auf das Problem der Vermenschlichung zurückzukommen: Einige meiner Kollegen, die an Haustieren forschen, konnten zeigen, dass Menschen Fehler machen, wenn sie das Verhalten ihrer Hunde und Katzen interpretieren, indem sie menschliche Maßstäbe an Freude und Trauer anlegen. So weit, so nachvollziehbar. Allerdings interpretieren auch Hunde und Katzen unser Verhalten falsch, weil sie es durch die Brille ihrer Spezies wahrnehmen. Wie wir uns also eines Anthropomorphismus schuldig machen, weil wir unseren Hund vermenschlichen, „verhundet“ uns dieser und legt also einen Canimorphismus an, indem er uns nach den Maßgaben seiner Spezies beurteilt. Die Missverständnisse sind keine Einbahnstraße.
Wie allerdings lässt sich überhaupt irgendetwas über die Psyche einer anderen Spezies sagen, wenn eine direkte Übertragung an sich nicht möglich ist?
Damit ist ein wesentliches Problem der Tierpsychologie benannt. Was können wir sagen, wenn die Psyche der Tiere der menschlichen nicht auf die eine oder andere Weise ähnlich ist? Der sogenannte kontinuistische Ansatz, der davon ausging, das gewisse Übertragungen möglich sind, war in der Ethologie lange einflussreich. Nach und nach aber kam man zu dem Schluss, dass eine bloße Übertragung menschlicher Muster zu unterkomplex ist, um den Reichtum tierischen Innenlebens zu erforschen. Schon bald kam dann das Modell der „teilnehmenden Beobachtung“ hinzu, das Ethnologen entwickelt hatten, die auf ihren Expeditionen versuchten, „mit den Augen anderer Völker zu sehen“ und deren Lebensweise anzunehmen, um verstehen zu können, wie sie wahrnehmen und denken.
Eine solche teilnehmende Beobachtung ist bei Tieren hingegen viel schwieriger zu bewerkstelligen.
Ja, der Unterschied zwischen unserer Welt und der manch anderer Spezies ist ungleich größer als lange angenommen. Der Versuch, diese Kluft zu überwinden und als Mensch in die Welt des Tieres einzutreten, anstatt sein Verhalten im Abgleich mit uns selbst zu erklären, stellt uns vor große Schwierigkeiten. Der Zoologe Konrad Lorenz sagte, er habe mit Säugetieren, Vögeln und Fischen gesprochen. Aber was hat er damit gemeint? Dass er versuchte, in das Zeichen- und Bedeutungsuniversum einer jeden Spezies einzudringen und von diesem Standpunkt aus zu verstehen, was die relevanten Signale für die jeweiligen Tiere sind. Die Frage „Kontinuität oder Diskontinuität zwischen unserer psychischen Welt und allen anderen“ durchzieht die Tierpsychologie und wirft zahlreiche Fragen auf. Sollten wir eine gemeinsame Psychologie sowie Psychiatrie für Tiere und Menschen entwickeln? Zwei unterschiedliche? Eine für Menschen und eine für alle anderen Tiere? Oder jeweils eine Psychologie für jede Spezies?
Abgesehen von den Schwierigkeiten, die es bereiten kann, eine Diagnose zu stellen: Können denn bei Tieren und Menschen dieselben Medikamente zur Behandlung von psychischen Störungen verwendet werden?
Die Medikamente sind weitgehend identisch, ja. Seit den 1950er und 1960er Jahren etwa interessieren sich Forscher für die Biochemie des Gehirns – wie es funktioniert und was entsprechend zu Fehlfunktionen führt. Und sie stellten schnell fest, dass das, was bei Tieren und bei Menschen passiert, relativ ähnlich ist, dass es also eine psychopharmakologische Kontinuität gibt. Deshalb kann dieselbe Medikation – zum Beispiel Anxiolytika oder Antidepressiva – zur Beruhigung von Angststörungen, Depressionen etc. verwendet werden. Dabei wird mit solchen Stoffen allerdings beim Menschen wie auch bei Tieren jeweils lediglich das Symptom behandelt und nicht die Ursache des Problems bekämpft, die meist viel tiefer liegt.
Viele Tiere konsumieren halluzinogene oder euphorisierende Substanzen. Handelt es sich dabei um eine Art Selbstmedikation im Fall psychischer Notzustände?
Um eine solche Aussage zu treffen, müsste man zeigen können, dass diejenigen Tiere, die diese Substanzen vermehrt konsumieren auch diejenigen sind, die unter Verhaltensproblemen leiden. Eine solcher Befund allerdings steht bis dato noch aus. Allerdings konnte man bereits andere sehr verblüffende Einsichten rund um das Thema „Tiere und Rauschmittel“ gewinnen. Denn einige Tiere nehmen tatsächlich Umwege in Kauf, um halluzinogene Pflanzen oder alkoholhaltige Früchte zu konsumieren. Dies ist zum Beispiel bei Rentieren und Karibus der Fall, die Fliegenpilze verzehren. Die Forschung geht davon aus, dass die Tiere auf diesem Wege den Reichtum ihrer inneren Welt erkunden und immer mal wieder anders wahrnehmen, wie sie es auch mit der äußeren Umwelt tun.
Die psychische Innenwelt vieler Tiere ist also deutlich komplexer als wir gemeinhin annehmen. Sollten wir dann auch davon ausgehen, dass sie ein Unbewusstes besitzen?
Es kommt darauf an, was wir darunter verstehen. Der Neurologe Lionel Naccache beispielsweise fasst den Begriff „Unbewusstes“ recht breit, indem er darunter sämtliche mentalen Zustände versteht, die das Verhalten eines Wesens bestimmten, ohne dass es sich diese bewusst macht. Unter diesem Gesichtspunkt haben Tiere sehr wohl ein Unbewusstes. Manche würden sogar, dass Tiere insbesondere oder ausschließlich ein Unbewusstes besitzen, da ihnen ihr Sein eben gerade nicht bewusst ist, weil sie nicht reflektieren.
Und wenn wir über das Unbewusste im Sinne Sigmund Freuds sprechen?
Dann wird die Frage ungleich komplexer. Für Freud ist das Unbewusste das Produkt von Verdrängungen und damit an soziale Normen gebunden. Haben Tiere Regeln, die sie dazu zwingen, bestimmte Verhaltensweisen zu unterdrücken? Bei einigen Spezies ist dies vielleicht vorstellbar. Afrikanische Wildhunde beispielsweise leben in Gruppen von etwa zehn geschlechtsreifen Tieren zusammen. Unter ihnen bekommt allerdings nur ein einziges Paar Nachwuchs. Die anderen pflanzen sich nicht fort – obwohl sie dazu durchaus in der Lage wären. Sie hemmen ihren Drang zur Reproduktion also offenbar willentlich. Kann man hier von Unterdrückung sexueller Triebe sprechen? Bis dato hat sich dieser Frage noch niemand explizit angenommen, was auch zeigt, dass es auf dem Feld der Tierpsychologie noch viel zu erforschen gibt. •
Michael Kreuzer ist emeritierter Professor für Ethologie an der Universität Paris-Nanterre und Mitglied des Labors für Kognitionsforschung und Ethologie. Zum Thema erschien von ihm u.a. das Buch „L'Éthologie“ (PUF, 2017).
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