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Bild: picture alliance / AA | Stringer

Interview

Der Blick aus Moskau: „Kriegsbefürworter und Kriegsgegner sind völlig ratlos“

Anonyme Quelle, im Interview mit Michel Eltchaninoff veröffentlicht am 11 März 2022 5 min

Ein Philosophieprofessor aus Moskau hat uns anonym ein Interview gegeben, um über die Stimmung an den Hochschulen und innerhalb der russischen Intelligenzija zu sprechen. Seine Schilderungen zeichnen das Bild eines überrumpelten Landes.

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Weitere Artikel

Artikel
5 min

Sadik al Azm: „Syrien erlebt die Revolution in der Revolution“

Michael Hesse 15 Dezember 2016

Seit fast sechs Jahren wütet in Syrien ein brutaler Bürgerkrieg, in dem bis zu 500 000 Menschen getötet wurden, während Millionen zur Flucht innerhalb und außerhalb des Landes gezwungen wurden. Das Regime von Baschar al Assad und eine unübersichtliche Mischung von oppositionellen Kräften und IS-Milizionären bekämpfen einander und die Zivilbevölkerung rücksichtslos. Vor vier Jahren sprach das Philosophie Magazin mit Sadik al Azm, einem der bedeutendsten Philosophen des Landes, der kurz zuvor nach Deutschland emigriert war, über die Aussichten für Syrien, das Gespräch führte Michael Hesse. Al Azm ist am Sonntag, dem 11. Dezember 2016, in Berlin gestorben.

Sadik al Azm: „Syrien erlebt die Revolution in der Revolution“

Impulse
3 min

Eine Fabrik auf dem Lande – Zum Ende von „FarmVille“

Tobias Unterhuber 20 Oktober 2020

Am 31. Dezember 2020 schaltet Facebook sein Online-Spiel FarmVille ab, das lange zur DNA des sozialen Netzwerks gehörte und Abermillionen Spieler an den Bildschirm fesselte. Was an der Landwirtschaftssimulation so faszinierte und warum sich das Genre nicht im Ernten von Rüben erschöpft, erläutert der Kulturwissenschaftler Tobias Unterhuber. 

Eine Fabrik auf dem Lande – Zum Ende von „FarmVille“

Gespräch
8 min

Ekaterina Degot: „Putins Regime hat sich durch Sport, Klassik und Museen legitimiert"

Elke Buhr 28 März 2022

Nach dem Krieg werden für Russland noch dunklere Zeiten des Terrors kommen, prophezeit Ekaterina Degot. Die in Moskau geborene Intendantin des Kunstfestivals Steirischer Herbst rät dem Westen, sich schon jetzt darauf vorzubereiten - auch im Bereich von Kunst und Kultur. Dieser Text ist zuerst bei Monopol erschienen.

Ekaterina Degot: „Putins Regime hat sich durch Sport, Klassik und Museen legitimiert"

Gespräch
12 min

Susanne Boshammer: „Manchmal ist es besser, nicht zu verzeihen“

Theresa Schouwink 20 September 2020

Die gesellschaftlichen Diskurse sind von einer Stimmung der Unversöhnlichkeit geprägt, psychologische Ratgeber empfehlen das Verzeihen hingegen als Allheilmittel gegen inneren Groll und Verbitterung. Doch: Was bedeutet Verzeihen eigentlich? Und welche Gründe können dagegen sprechen? Im Interview nimmt die Philosophin Susanne Boshammer eine Schärfung des Begriffs vor. Ihr Buch Die zweite Chance: Warum wir (nicht alles) verzeihen sollten (2020) ist bei Rowohlt erschienen.

Susanne Boshammer: „Manchmal ist es besser, nicht zu verzeihen“

Artikel
2 min

Hat Deutschland im Rahmen der Flüchtlingskrise eine besondere historisch bedingte Verantwortung

Aleida Assmann 07 Januar 2016

Während viele Deutsche nach 1945 einen Schlussstrich forderten, der ihnen nach der Nazizeit einen Neubeginn ermöglichen sollte, ist seit den neunziger Jahren in Deutschland eine Erinnerungskultur aufgebaut worden, die die Funktion eines Trennungsstrichs hat. Wir stellen uns der Last dieser Vergangenheit, erkennen die Leiden der Opfer an und übernehmen Verantwortung für die Verbrechen, die im Namen unseres Landes begangen worden sind. Erinnert wird dabei an die Vertreibung, Verfolgung und Ermordung der Juden und anderer ausgegrenzter Minderheiten. Dieser mörderische Plan konnte nur umgesetzt werden, weil die deutsche Mehrheitsgesellschaft damals weggeschaut hat, als die jüdischen Nachbarn gedemütigt, verfolgt, aus ihren Häusern geholt, deportiert wurden und für immer verschwunden sind. Weil den Deutschen über Jahrhunderte hinweg eingeprägt worden war, dass Juden radikal anders sind und eine Bedrohung darstellen, kam es zu diesem unfasslichen kollektiven Aussetzen von Mitgefühl.


Bücher
4 min

Wie zeichnen wir das Denken auf?

Ronald Düker 08 Juli 2021

Drei Bücher untersuchen alte und neue Aufschreibesysteme, vom Stift über den Notizzettel bis zu den digitalen Medien – und zeigen, wie das Werkzeug mitwirkt.

Wie zeichnen wir das Denken auf?

Gespräch
6 min

Frauke Rostalski: „Wir sind mit einem hohen Maß an Ungewissheit konfrontiert“

Svenja Flasspoehler 23 Dezember 2021

Der Deutsche Ethikrat hat seine Ad-hoc-Empfehlung Ethische Orientierung zur Frage einer allgemeinen gesetzlichen Impfpflicht veröffentlicht. Die Positionen innerhalb des Rats waren unterschiedlich. Im Interview spricht Frauke Rostalski, Mitglied des Ethikrats, über die Gründe.

Frauke Rostalski: „Wir sind mit einem hohen Maß an Ungewissheit konfrontiert“

Impulse
3 min

Lob der Kopie

Julian Pietzko 13 September 2020

Nach monatelangen Ermittlungen verzeichnet die SOKO "Epaulette" eine erste Spur zu den Tätern, die im Zuge eines spektakulären Kunstraubs Juwelen aus dem Dresdner Grünen Gewölbe gestohlen hatten. Der aufwendige Versuch die barocken Schmuckstücke wiederzufinden, scheint nachvollziehbar: Schließlich sind diese nicht nur von unschätzbarem Materialwert, sondern auch Teil der kulturellen Identität des Landes. Doch ein Blick aufs asiatische Denken wirft die Frage auf: Warum nicht einfach Kopien erstellen? 

Lob der Kopie

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Philosophie magazine : les grands philosophes, la préparation au bac philo, la pensée contemporaine
April/Mai 2023 Nr. 69
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