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Bild: Gus Moretta (Unsplash)

Interview

Susanne Boshammer: „Manchmal ist es besser, nicht zu verzeihen“

Susanne Boshammer, im Interview mit Theresa Schouwink veröffentlicht am 20 September 2020 12 min

Die gesellschaftlichen Diskurse sind von einer Stimmung der Unversöhnlichkeit geprägt, psychologische Ratgeber empfehlen das Verzeihen hingegen als Allheilmittel gegen inneren Groll und Verbitterung. Doch: Was bedeutet Verzeihen eigentlich? Und welche Gründe können dagegen sprechen? Im Interview nimmt die Philosophin Susanne Boshammer eine Schärfung des Begriffs vor. Ihr Buch Die zweite Chance: Warum wir (nicht alles) verzeihen sollten (2020) ist bei Rowohlt erschienen.

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Weitere Artikel

Gespräch
1 min

Susanne Schmetkamp über Empathie

Philomag Redaktion 23 September 2020

Lebt es sich als emphatischer Mensch leichter? Warum ist der Begriff Empathie philosophisch interessant? Und welche anderen Denkerinnen und Denker haben sich mit ihm beschäftigt? Auf der diesjährigen phil.cologne sprachen wir mit Susanne Schmetkamp über Empathie. Susanne Schmetkamp ist Philosophin und leitet eine Forschungsgruppe zur Ästhetik und Ethik der Aufmerksamkeit an der Universität Fribourg (Schweiz). Ihre Forschungsgebiete sind ästhetische Erfahrung, Empathie, Aufmerksamkeit, Perspektivität, Film und Serien.

Susanne Schmetkamp über Empathie

Artikel
5 min

Verzeihen - Gibt es einen Neuanfang?

Svenja Flasspoehler 01 Januar 2019

Wo Menschen handeln, entsteht Schuld. Und manchmal wiegt sie so schwer, dass kein Heil mehr möglich scheint. Was, wenn eine Schuld nie beglichen werden kann? Wie sich befreien aus der Fixierung auf etwas, das sich nicht mehr ändern lässt? Wer sich diese Fragen stellt, ist bereits in jenen Möglichkeitsraum eingetreten, den die Philosophie eröffnet. Das Verzeihen ist der Weg, das Gewesene zu verwandeln und neu zu beginnen: Darin waren sich Denkerinnen und Denker wie Friedrich Nietzsche, Hannah Arendt und Paul Ricœur einig. Aber wie wäre er zu beschreiten, dieser Weg? Wo liegt die Grenze des Verzeihbaren? Und was wird aus dem berechtigten Ruf nach Gerechtigkeit? Ein Dossier mit Impulsen für die Zurückgewinnung der Zukunft.


Artikel
11 min

Wir wollen mehr - aber wovon?

Nils Markwardt 01 August 2017

Ratgeber empfehlen heute zwei Dinge: schneller, effizienter und erfolgreicher oder aber bewusster, gelassener und achtsamer zu leben. Doch betrifft die Frage nach mehr oder weniger oft gar nicht den Einzelnen, sondern die ganze Gesellschaft. Gerade in den zentralen Bereichen des Konsums, der Arbeit oder der Demokratie.


Gespräch
7 min

Susanne Kaiser: „Der Rückfall ins Autoritäre ist männlich“

Dominik Erhard 22 November 2020

Durch den neoliberalen Wandel der letzten Jahrzehnte erlebten Männer einen Kontrollverlust, der für Frauen seit Jahrzehnten der Normalfall sei. Susanne Kaiser, die gerade das Buch Politische Männlichkeit veröffentlichte, erläutert im Interview, wie aus der daraus resultierenden Wut Politik gemacht wird und warum die Tage männlicher Herrschaft dennoch gezählt seien.

Susanne Kaiser: „Der Rückfall ins Autoritäre ist männlich“

Artikel
5 min

Warum machen wir nicht mehr aus unserer Freiheit?

Nils Markwardt 15 August 2018

Wir sind so frei wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Und doch fühlen wir uns oft gefangen, erdrückt von Anforderungen, getrieben durch inneren Leistungszwang. Was wäre das für ein Dasein, könnten wir es auskosten. Den Augenblick genießen, anstatt ihn zu verpassen. Aus schalen Routinen ausbrechen, weniger arbeiten, Neues wagen – im Zweifelsfall auch gegen gesellschaftlichen Widerstand. Mehr Muße, mehr Lebendigkeit, mehr Spontaneität: Warum packen wir Kairos nicht beim Schopfe, wagen den entscheidenden Schritt? Sind wir zu feige? Zu vernünftig? Zu faul? Christoph Butterwegge, Claus Dierksmeier, Nils Markwardt, Robert Pfaller, Richard David Precht und Nina Verheyen über Wege in eine freiere Existenz.

 


Essay
8 min

Philosophie der zweiten Welle

Michel Eltchaninoff 20 Oktober 2020

Lange wurde vor der zweiten Welle der Pandemie gewarnt, nun ist sie da. Erneut werden die Maßnahmen verschärft und dringliche Warnungen ausgesprochen. Unweigerlich fühlt man sich da an das Frühjahr erinnert und stellt sich die Frage: Alles nochmal durchmachen? Wie geht man am besten mit solch einer Wiederholung um? Und liegt in der Wiederkehr des Gleichen auch eine Chance? Schopenhauer, Nietzsche und Kierkegaard können Hinweise geben.

Philosophie der zweiten Welle

Artikel
8 min

Henri Bergson und das Gedächtnis

Frédéric Worms 01 Februar 2016

Das Gedächtnis ist der Ort, an dem Erinnerungen gespeichert werden, sagt man. Also muss es sich doch in irgendeinem Winkel unseres Gehirns befinden – so das verbreitete Vorurteil im Zeitalter bildgebender Verfahren. Mit Bergson hingegen lässt sich verstehen, dass das Gedächtnis mehr ist als ein Erinnerungsspeicher: Es ist mit der ganzen Persönlichkeit verbunden. 
Frédéric Worms führt uns durch die verschiedenen Schichten des Bergson’schen Gedächtnisses und zeigt, dass jede unserer Erinnerungen für unsere gesamte individuelle Geschichte relevant ist. Doch warum erinnern wir uns dann nicht an alles? Im Beiheft erklärt Élie During dieses Paradox mit der Rolle des Hirnmechanismus: Das Hirn lässt Erinnerungen in der Versenkung verschwinden, die gerade den Reichtum unseres Geisteslebens ausmachen. Doch dieser Schatz ist nicht verloren. Bergson zufolge können wir die versunkenen Erinnerungen in der Tiefe unseres Gedächtnisses wiederfinden.


Gespräch
11 min

Richard David Precht: „Man tut den Menschen keinen Gefallen, wenn man ihnen die Pflicht nimmt“

Svenja Flasspoehler 14 September 2020

Die Digitalisierung der Arbeitswelt wird durch die Corona-Pandemie zusätzlich befeuert. Viele Jobs werden zukünftig überflüssig, Künstliche Intelligenz ersetzt den Menschen. Im Interview spricht der Philosoph Richard David Precht über die Ambivalenz dieser Entwicklung - und die große Herausforderung, Sinn auch jenseits der Arbeit zu finden. Sein Buch „Künstliche Intelligenz und der Sinn des Lebens“ (2020) ist bei Goldmann erschienen.

Richard David Precht: „Man tut den Menschen keinen Gefallen, wenn man ihnen die Pflicht nimmt“

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