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Was aussieht wie ein Sketch, ist tatsächlich der Kampf gegen Desinformation.
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Identitätspolitik à la Amazon
Über sein „support small businesses“-Programm fördert Amazon in den USA gezielt Shops, die von Frauen, Schwarzen oder Veteranen geführt werden. Was Einzelnen tatsächlich helfen kann, nutzt am Ende aber vor allem Jeff Bezos.

Dipesh Chakrabarty: „Wir Menschen müssen lernen, als Minderheit zu leben“
In seinem neuen Buch argumentiert der indische Historiker Dipesh Chakrabarty dafür, den Mensch nicht nur als Kulturwesen, sondern auch als geophysische Kraft zu begreifen. Ein Gespräch über Buschbrände, Bakterien, Sternenstaub und die Auflösung der Natur-Kultur-Dichotomie.

Roger Berkowitz: „Dieser Wahlkampf zeugte vom Ende einer ‚gemeinsamen Welt‘“
Auch wenn es so aussieht, dass Joe Biden die US-Wahlen für sich entscheiden kann, wirft Donald Trumps überraschend gutes Abschneiden viele Fragen auf. Der Philosoph Roger Berkowitz, Direktor des Hannah-Arendt-Zentrums am Bard College in New York, erklärt im Gespräch, weshalb der amtierende Präsident der schrecklichste der amerikanischen Geschichte ist, er nach wie vor so viele Menschen überzeugt und seine Amtszeit im Rückblick dennoch ein Glücksfall für die USA sein wird.

Campus Camping
Tianjin-Universität, China: Was nach Jugendfreizeit aussieht und den hippiesken Namen „tents of love“ trägt, ist der Schlafplatz von über tausend Müttern und Vätern.
Nüchtern – aber wozu?
Die Sober-Curiosity-Bewegung ermutigt zum Verzicht auf Alkohol. Was auf den ersten Blick nach Mäßigung aussieht, ist vielleicht die Suche nach dem wirklichen Rausch.

Jochen Hörisch: „Die Hände sind die Gegenspieler des Gehirns“
Mit keinem anderen Körperteil erfahren wir die Welt so detailliert wie mit der Hand. Der Literatur- und Medienwissenschaftler Jochen Hörisch hat ihr nun ein Buch gewidmet und erläutert im Gespräch, warum wir in „handvergessenen Zeiten“ leben und was wir tatsächlich meinen, wenn wir von „der unsichtbaren Hand des Marktes“ sprechen.

Gift fürs Volk? "Mein Kampf" kommt in den Buchhandel
Am 01.01.2016 verfallen die Urheberrechte an Adolf Hitlers „Mein Kampf“. Noch im selben Monat erscheint eine wissenschaftliche Edition der Hetzschrift. Ist das eine gute Idee?
Ein schlechter Witz?
Der Künstler Salvatore Garau verkaufte jüngst eine „immaterielle Skulptur“, die buchstäblich aus nichts besteht. Klingt nach einer absurden Kapriole des Kunstmarkts, ist tatsächlich aber durchaus klug.
