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Interview

Markus Gabriel: „Die Leitidee der aktuellen Marktwirtschaft ist böse“

Markus Gabriel, im Interview mit Dominik Erhard veröffentlicht am 09 September 2020 8 min

In einer komplexen Welt streiten wir ständig über moralisch richtiges Handeln. Der Philosoph Markus Gabriel behauptet im Interview: Es gibt moralische Tatsachen. Und es ist höchste Zeit, sich nach ihnen zu richten. Aber ist das wirklich so einfach?

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Weitere Artikel

Impulse
3 min

Markus Gabriel: „Die Pflicht zur Herdenimmunität ist höher zu werten als Selbstbestimmung“

Markus Gabriel 04 Dezember 2020

Die baldige Verfügbarkeit von Covid-19-Impfstoffen wirft moralische Fragen auf: Wer kommt zuerst dran? Bis wohin reicht die körperliche Selbstbestimmung? Ist es auch legitim, sich nicht impfen zu lassen? In unserer Reihe fragen wir Philosophinnen und Philosophen nach ihrer Position. In Folge 1 fordert Markus Gabriel nötigenfalls eine Impfpflicht.
 

Markus Gabriel: „Die Pflicht zur Herdenimmunität ist höher zu werten als Selbstbestimmung“

Gespräch
12 min

Ein Tag im Leben des Neuen Realisten

Philippe Nassif 15 March 2015

Eine neue Denkströmung namens „Neuer Realismus“ bricht radikal mit unseren Vorstellungen davon, was es wirklich gibt. Der Philosoph Markus Gabriel gehört zu ihren führenden Köpfen. Wie es sich wohl anfühlt, in einer Welt zu leben, in der von Einhörnern bis zum Osterhasen so gut wie alles existiert – außer der Welt selbst? Eine metaphysische Probe aufs Exempel


Artikel
12 min

Gibt es ein richtiges Spiel im Falschen?

Dominik Erhard 01 Oktober 2017

Von vielen werden Computerspiele noch immer nicht ernst genommen. Dabei sind sie mittlerweile ein milliardenschweres Geschäft. Und während PC und Playstation zu Spielplätzen von Kunst und Philosophie avancieren, durchdringt die Gamifizierung unseren Alltag.


Artikel
12 min

Gibt es ein richtiges Spielen im falschen?

Dominik Erhard 29 Dezember 2017

Von vielen werden Computerspiele noch immer nicht ernst genommen. Dabei sind sie mittlerweile ein milliardenschweres Geschäft. Und während PC und Playstation zu Spielplätzen von Kunst und Philosophie avancieren, durchdringt die Gamifizierung unseren Alltag.

Gibt es ein richtiges Spielen im falschen?

Gespräch
13 min

Schöne neue Welt

Philipp Felsch 01 Februar 2018

Der Neue Realist Markus Gabriel ist der Ansicht, dass das Leben voller überraschender Möglichkeiten steckt – eine Philosophie, die auch der Technologie-Investor Frank Thelen vertritt. Unsere Zukunft stellen sich die beiden dennoch völlig unterschiedlich vor. Zwei innovative Optimisten im Streitgespräch

 


Gespräch
13 min

Imre Kertész: "Denken ist eine Kunst, die den Menschen übersteigt"

Alexandre Lacroix 01 April 2016

Die Redaktion des Philosophie Magazin trauert um Imre Kertész. In Gedenken an den ungarischen Schriftsteller veröffentlichen wir ein Interview mit ihm aus dem Jahr 2013.
—
Nietzsche, Wittgenstein, Camus – es war die Philosophie, die Imre Kertész den Weg zur Literatur wies. Der ungarische Nobelpreisträger blickte in seinem, wie er selbst vermutete, „letzten Interview“ zurück auf ein Leben, das sich weder durch Konzentrationslager noch die kommunistische Zensur zum Schweigen verdammen ließ.

„Wissen Sie, ich habe viel über Ihre Fragen nachgedacht“, sagte Imre Kertész gleich zu Beginn, als er uns in seiner Wohnung in Buda, einem Stadtteil von Budapest, empfing. „Mir liegt daran, mit Ihnen ein schönes Interview zu führen, weil es vermutlich mein letztes sein wird.“ Dieser testamentarische Satz könnte makaber wirken, aber im Gegenteil: Seiner kurzatmigen Stimme zum Trotz leuchtet es in seinen Augen lebhaft und verschmitzt. Seit gut einem Jahrzehnt kämpft Kertész mit der Parkinsonkrankheit, Ursache zahlloser Schmerzen und Schwierigkeiten, von denen seine veröffentlichten Tagebücher berichten. Diese Krankheit zwang ihn, 2012 offiziell das Schreiben aufzugeben, und lässt ihm täglich nur wenige kurze Momente der Ruhe.

Es ist schwer, nicht gerührt zu sein bei der Begegnung mit diesem so geprüften und zugleich so zäh durchhaltenden Menschen, der unentwegt über die Paradoxa des Daseins als „Überlebender“ nachgesonnen hat. Imre Kertész wurde 1929 geboren. 1944 wurde er nach Auschwitz deportiert, dann nach Buchenwald gebracht, wo er 1945 die Befreiung des Lagers erlebte. Den wesentlichen Teil seines Lebens hat er daraufhin unter dem kommunistischen Regime in Ungarn verbracht. Kertész begann Mitte der fünfziger Jahre zu schreiben. Zugleich toleriert vom Regime und sorgsam ferngehalten von der Öffentlichkeit, veröffentlichte er in äußerst überschaubaren Auflagen und kühl aufgenommen von der offiziellen Kritik Meisterwerke wie „Roman eines Schicksallosen“ oder „Der Spurensucher“. Erst mit dem Zusammenbruch des Ostblocks wurden seine Werke in aller Welt übersetzt und fanden internationale Anerkennung, gekrönt vom Literaturnobelpreis im Jahr 2002.
Wenn es eine weniger bekannte Dimension seiner Existenz gibt, dann ist es das Verhältnis des Schriftstellers zur Philosophie. Aus Leidenschaft, doch auch, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, übersetzte Imre Kertész zahlreiche deutsche Philosophen vom Deutschen ins Ungarische, unter ihnen Friedrich Nietzsche und Ludwig Wittgenstein. Die Lektüre dieser Autoren sowie die von Albert Camus und Jean-Paul Sartre hat unentwegt sein Werk genährt. Vor allem aus dem Wunsch heraus, sich über seine – intensive und beständige – Beziehung zur Philosophie zu äußern, stimmte Kertész unserer Interviewanfrage zu.

Imre Kertész: "Denken ist eine Kunst, die den Menschen übersteigt"

Essay
8 min

Woher kommt das Böse?

Svenja Flasspoehler 01 Januar 2014

Es übersteigt unsere Vorstellungskraft, erschüttert unser Weltvertrauen. Umso dringender wollen wir den Ursprung des Bösen verstehen. Lange Zeit hat man dunkle metaphysische Mächte als Erklärung herangezogen. Moderne Philosophen hegen einen anderen Verdacht: Das Böse findet im Menschen selbst seine Wurzel. Es steckt als Möglichkeit in jedem von uns. Was aber treibt unsere Gattung immer wieder zu Hinterlist, Mord und Genozid? Unser evolutionäres Erbe? Oder unsere Willensfreiheit? Und warum birgt das Böse eine ewige Faszination, ja sogar Erotik? Ein Dossier über die dunkelsten Sphären unserer Existenz


Gespräch
13 min

Was genießen wir am Bösen?

Wolfram Eilenberger 01 Januar 2014

Es fasziniert und verspricht höchste Lust. Doch nur wenige Menschen folgen der Anziehungskraft des Bösen bis zum Ende. Was unterscheidet den Normalbürger von einem Gewaltverbrecher? Joe Bausch, Gefängnisarzt und „Tatort“-Schauspieler, diskutiert mit dem Philosophen und Autor Rüdiger Safranski über Computerspiele, Hirnschäden und die grundmenschliche Freiheit, einfach Nein zu sagen


Artikel aus Heft Nr. 54 September 2020 Online Vorschau
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