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Bild: © Anastasia Miseyko/Connected Archives

Essay

Maschinen ohne Eigenschaften

Sabine Nuss veröffentlicht am 28 März 2025 5 min

Führt KI zu Massenarbeitslosigkeit und Überwachung oder in eine Welt ohne Arbeitszwang und Armut? Beide Ansichten sind zu simpel. Bereits Marx betonte, dass die Folgen von Technik davon abhängen, in welcher Gesellschaft sie zum Einsatz kommt.

 

Bald wird künstliche Intelligenz uns vollständig ersetzen. Also nicht uns, aber unsere Lohnarbeit. Als der rechte Tech-Unternehmer und Multimilliardär Elon Musk dies vor einiger Zeit verkündete – „KI wird alles können“ –, wurde das von den Medien nicht als Verheißung, sondern als Warnung aufgefasst. Aber was wäre schlimm daran, wenn wir nicht mehr arbeiten müssten? Und wie realistisch ist das überhaupt?

Ein Blick in die Empirie zeigt, dass es bislang nach keiner technologischen Revolution zu einer entsprechenden Massenarbeitslosigkeit gekommen ist. Vielmehr wandelten sich die Berufsbilder: Tätigkeiten wurden dequalifiziert, andere verschwanden, dafür entstanden neue. Auch bezogen auf KI gibt es Prognosen, die in diese Richtung weisen. Die Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers schätzt, dass KI-unterstützte Automatisierung bis 2037 zwar zu einem Verlust von 7 Millionen Arbeitsplätzen führen könnte, zugleich sollen aber weltweit 7,2 Millionen neue Arbeitsplätze entstehen. Also alles gut? Mitnichten.

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Weitere Artikel

Artikel
2 min

Gibt es „Überbevölkerung“ nur im Kapitalismus?

Thomas Robert Malthus und Karl Marx 18 November 2022

Gerade hat die Weltbevölkerung die Acht-Milliarden-Marke erreicht. Doch ist eine hohe Anzahl von Menschen per se problematisch? Oder kommt es vielmehr auf die Produktionsverhältnisse, auf die gesellschaftliche Verteilung der Ressourcen und den Stand der Technik an? Über diese Frage waren sich bereits Thomas Robert Malthus, der den Begriff der „Überbevölkerung“ maßgeblich prägte, und Karl Marx uneinig.

 Gibt es „Überbevölkerung“ nur im Kapitalismus?

Artikel
7 min

Orwell und die Überwachung

Bruce Bégout 01 April 2017

„Big Brother ist watching you“, kaum ein Satz ist so tief in unser politisches Bewusstsein eingedrungen wie die Kernbotschaft aus George Orwells dystopischem Roman „1984“. Mit großer Eindringlichkeit und Präzision schildert Orwell in diesem Werk den Alltag in einer totalitären Überwachungsgesellschaft. Kein Wort bleibt hier unbelauscht, keine Geste ungeprüft, kein Gedanke folgenlos. Mit den digitalen Informationstechniken, die im Zeichen von Big Data unseren gesamten Alltag protokollieren und erfassen, hat Orwells Vision vom totalen Überwachungsstaat neue Aktualität gewonnen. Kurz nach der Amtsübernahme von Donald Trump schnellte das Buch in den USA sogar zurück auf die Bestsellerlisten, aus konkreter Angst vor einer neuen Ära des Freiheitsverlusts und der Wahrheitsferne. In seinem Essay untersucht der Philosoph Bruce Bégout, wie Orwells Idee zu dem Buch entstand. Im Vorwort zum Beiheft geht Éric Sadin dem Phänomen der globalen Überwachung nach.


Gespräch
3 min

"Sich gegen Armut einzusetzen, ist eine Bürgerpflicht"

Dominik Erhard 01 Februar 2018

Die Zahl der Obdachlosen steigt rapide. Wie lässt sich die Würde von Menschen schützen, die auf ihre Armut reduziert werden? Ein Gespräch mit dem Philosophen Christian Neuhäuser

 


Essay
15 min

Die Städte der Anderen

Nils Markwardt 15 April 2015

Offenbach und Zwickau, zwei deutsche Städte, wie sie auf den ersten Blick nicht ähnlicher sein könnten. Beide gleich groß, beide ehemalige Industriezentren, beide mit niedriger Arbeitslosenquote. Was sie radikal voneinander unterscheidet, ist ihr Verhältnis zum Anderen. Denn das hessische Offenbach hat mit 57 Prozent den höchsten Migrantenanteil der BRD, das sächsische Zwickau gehört mit 2,6 Prozent Ausländeranteil hingegen zu den kulturell einheitlichsten Städten der Republik. Beispielhaft stehen sie damit für zwei alternative Visionen eines Deutschlands der Zukunft: Hybridität versus Homogenität, Multikulti oder Leitkultur, dynamische Polyphonie gegen klassische Harmonie. Eine Doppelreportage auf der Suche nach der Funktion des Anderen in unserer Mitte


Impulse
3 min

III - Sind wir zu faul?

Svenja Flasspoehler 15 August 2018

Ob sich der Mensch durch Arbeit befreit oder die Freiheit genau da beginnt, wo die Arbeit aufhört, darüber waren bereits G. W. F. Hegel und Paul Lafargue uneins. Heute entzündet sich dieser Streit neu: Brauchen wir, da viele Arbeiten bald durch intelligente Maschinen ersetzt werden könnten, ein bedingungsloses Grundeinkommen? Lesen Sie dazu den Dialog zwischen Richard David Precht und Christoph Butterwegge auf den folgenden Seiten

 


Artikel
7 min

Rahel Jaeggi: „Ideologien sind nur praktisch zu überwinden“

Friedrich Weißbach 28 März 2025

Noch immer leben wir im Kapitalismus. Ist Marx’ Geschichtsbild damit widerlegt? Nein, meint die Philosophin Rahel Jaeggi im Gespräch. Denn bereits Marx sah, dass gesellschaftliche Krisen unterschiedliche Ausgänge nehmen können.

Rahel Jaeggi: „Ideologien sind nur praktisch zu überwinden“

Essay
12 min

Epiktet: Ein freier Sklave

17 Juni 2021

Epiktet wurde als freigelassener phrygischer Sklave zum Stoiker. Sein besonderer Lebensweg schlägt sich in seinem Werk nieder. Der aufrührerische Denker und einzigartige Pädagoge betonte immer wieder die innere Freiheit gegenüber widrigen Umständen. 

Epiktet: Ein freier Sklave

Impulse
8 min

Brauchen wir eine linke „Ästhetisierung der Politik“?

Johan Wientgen 20 Dezember 2024

Der italienische Marxist Antonio Gramsci entwickelte bereits in den 1920er Jahren das Konzept der „kulturellen Hegemonie“. Während jedoch die progressiv-liberale Linke versucht, weiter mit Sachlichkeit zu trumpfen, nutzen die Rechten diese ideologische Taktik bereits weltweit. Ist es Zeit für ein strategisches Umdenken?

Brauchen wir eine linke „Ästhetisierung der Politik“?

Artikel aus Sonderausgabe 32 Frühling 2025 Vorschau
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