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Bild: Dewang Gupta (Unsplash)

Schwerpunkt Spazieren

Promenadologie: Die Spaziergangswissenschaft

Jule Hoffmann veröffentlicht am 28 November 2020 4 min

Irgendwo zwischen Stadtplanung, Soziologie und Aktionskunst steht die von Begründer Lucius Burckhardt mit ironischer Geste zur eigenen Wissenschaftsdisziplin erhobene Promenadologie. In ihrem Zentrum: die Forderung nach einer durch das Tempo des Selbstgehens entschleunigten Wahrnehmung des Raumes.

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Weitere Artikel

Gespräch
13 min

Umberto Eco im Gespräch: "Die Sprache ist eine permanente Revolution"

Martin Legros 24 Februar 2016

Seiner Herkunft nach Philosoph, wurde Umberto Eco als Romanautor und kosmopolitischer Essayist zu einer intellektuellen Legende. Die Leichtigkeit, mit der er alle Themen angeht, zeigt, dass Denken eine lustvolle Tätigkeit ist.

Umberto Eco war eine geheimnisumwitterte Figur. Wie ist aus diesem Kind einer einfachen Familie im Piemont der kosmopolitische Intellektuelle geworden, der er war? Als Enkel eines Druckers und Sohn eines Buchhalters verbrachte Eco den Krieg mit seiner Mutter in den Bergen, wo sich der Salesianerorden Don Bosco seiner annahm und in ihm die Liebe zu der Philosophie des heiligen Thomas von Aquin wachrief. Wie ist aus dem Autor zweier erfolgreicher Mittelalterkrimis und ein paar ironischer Essays über den Zeitgeist ein Gelehrter geworden, der sich wie ein Magier von Peking über São Paulo nach Paris durch die Welt bewegte, um seine intelligente und vergnügte Meinung über den Triumphzug der Simulakren zum Besten zu geben, über den Niedergang des Buches, über Verschwörungstheorien – oder über Charlie Brown als „Moment des universellen Bewusstseins“? Um dieses Geheimnis zu lüften, haben wir uns mit ihm im Louvre getroffen, wo er 2012 auf Initiative des Instituts Transcultura eine Kommission von Künstlern, Architekten und Intellektuellen aus Europa und China versammelt hatte. Das Ziel? Die Einübung einer Art intellektueller Gymnastik, die seiner Meinung nach nötig ist, wenn es gelingen soll, in der großen Konfrontation zwischen den Kulturen, die sich vor unseren Augen abspielt, Orientierung zu finden. Das, was er „geistige Vielsprachigkeit“ nennt oder die Fähigkeit, nicht nur eine einzige Sprache zu sprechen, sondern die feinen und entscheidenden Unterschiede zwischen den Kulturen auszumessen.

Umberto Eco im Gespräch: "Die Sprache ist eine permanente Revolution"

Artikel
14 min

Wie viel Ungleichheit ist gerecht?

Wolfram Eilenberger 28 Januar 2017

In dieser Woche kürte die SPD in Martin Schulz zum zweiten Mal einen Spitzenkandidaten für die anstehende Bundestagswahl. Gerade für die Sozialdemokrate steht die Forderung nach mehr sozialer Gerechtigkeit zu allen Zeiten im Zentrum der Politik - zumindest idealtypisch. Doch wie lässt sich ihr wirksam entsprechen? Durch höhere Steuern, mehr Gemeinsinn, neue Bürgertugenden? Michael J. Sandel, einer der einflussreichsten Moralphilosophen der Welt, diskutierte darüber 2013 mit dem einstweiligen SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück . Das Gespräch führte Wolfram Eilenberger.


Essay
8 min

Die neue Sinnlosigkeit des Homo fluxus

Nils Markwardt 17 September 2015

Die Forderung nach dem Aufgehen der eigenen Existenz im Beruf trifft auf eine Arbeitswelt, in der die Ergebnisse des eigenen Tuns vor allem durch die Digitalisierung immer schwerer fassbar sind. Wenn Arbeit ohne Werk überhaupt erfüllend sein kann, unter welchen Bedingungen ist dies möglich? Oder entlarvt uns bereits die Hoffnung, unsere Erwerbstätigkeit sollte sinnvoll sein, als willige Sklaven des Systems? In seinem Essay zeichnet Nils Markwardt historisch nach, wie die Arbeit zum vermeintlichen Sinngaranten wurde und wie wir uns dieser Illusion eventuell entledigen können.

Die neue Sinnlosigkeit des Homo fluxus

Essay
9 min

Mit Pflanzen denken

Grit Fröhlich 24 Oktober 2020

Pflanzen haben eine praktische Relevanz für die Lösung von Klimaproblemen. Eine aufmerksame Wahrnehmung unserer Beziehung zu ihnen fördert eine andere ethische Haltung, auch in der Klimafrage, sagt Grit Fröhlich in ihrem Essay aus der aktuellen Sonderausgabe zur Klimakrise.

Mit Pflanzen denken

Artikel
6 min

Epikur - Lust aufs Leben

Marion Rousset 15 Februar 2014

Er wurde von seinen Zeitgenossen als Vielfraß und Sittenstrolch verleumdet. Der griechische Philosoph Epikur (341–270 v. Chr.) stellte den menschlichen Leib ins Zentrum seines Denkens und formulierte ausgehend von dessen zentralen Bedürfnissen eine Philosophie des guten Lebens. Gefangen zwischen Lust und Schmerz, endlicher Existenz und unendlichem Streben, sucht der Mensch sein Lebensglück. Anders als für seine philosophischen Gegenspieler der Stoa, findet Epikur das Glück in einer offenen Anerkennung der eigenen Bedürfnisse und Triebe. Fern eines oberflächlichen Luststrebens weist Epikur damit den Weg zu einer sorgsamen Pflege des Selbst, die auch direkt körperliche und sinnliche Aspekte unserer Existenz miteinschließt. Eine philosophische Provokation, die bis heute kaum etwas von ihrer Sprengkraft eingebüßt hat


Artikel
2 min

Gendergerecht sprechen?

Svenja Flasspoehler 01 August 2019

Die Forderung nach gendergerechter Sprache hat viele Gründe. Im Mittelpunkt steht dabei das Ziel, dem Geschlecht gerecht zu werden – womit das Problem beginnt


Artikel
3 min

Pjotr Pawlenski: Das Theorem des Widerspenstigen

Michel Eltchaninoff 01 Februar 2017

Um den putinschen Nationalismus anzuprangern, setzt Pjotr Pawlenski auf Provokation. Selbstverstümmelung und Brandstiftung gehören zu den Mitteln des jungen Aktionskünstlers, der die politischen Unterwerfungsmechanismen des Regimes bloßstellen will.


Gespräch
18 min

Gefangen im griechischen Dilemma: Nichts geht mehr?

Martin Legros 14 Mai 2015

Angesichts der Schuldenkrise schwanken Athen und Europa zwischen zwei Optionen: Kooperation oder eigenmächtige Nutzenmaximierung (Defektion). Diese Alternative steht im Zentrum der Spieltheorie, einer Spezialität des griechischen Finanzministers Yanis Varoufakis. Er hat sich zu einem Gespräch mit dem Philosophen Jon Elster bereit erklärt, dessen Werk er seit langem kennt und schätzt. Gemeinsam wägen sie das Gewicht der Emotionen und der Geschichte ab, auch jenseits der ökonomischen Vernunft


Artikel aus der Sonderausgabe Nr.Sonderausgabe 10 Mai 2018 Online Vorschau
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