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Illustration: Studio Nippoldt, Bildvorlage: Originalfoto von Henri Cartier-Bresson/Magnum Photos und Hulton Archive/Getty Images;

Interview

Sarah Bakewell: „Niemand kann ein perfekter Existenzialist sein“

Sarah Bakewell, im Interview mit Catherine Newmark veröffentlicht am 24 Oktober 2017 6 min

Dass der Existenzialismus nach wie vor nicht nur junge Menschen begeistern kann, davon ist die Autorin des Bestsellers Das Café der Existenzialisten überzeugt. Ein Gespräch mit Sarah Bakewell über die Möglichkeit, „existenzialistisch“ zu leben – und über die politische Aktualität des existenzialistischen Freiheitsgedankens.

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Weitere Artikel

Impulse
1 min

Was ist Existenzialismus?

Julian Pietzko 12 März 2021

In unserer Rubrik Auf einen Blick machen wir philosophische Strömungen in einem Schaubild verständlich. Heute: Existenzialismus, der in Anbetracht von Angst, Tod und Sinnlosigkeit eine Philosophie der radikalen individuellen Freiheit entwirft.

Was ist Existenzialismus?

Essay
7 min

Kierkegaards Einsicht: Das Prinzip Verzweiflung

Dominique Kuenzle 24 Oktober 2017

Auf den ersten Blick mag es geradezu paradox erscheinen, dass der tiefreligiöse Søren Kierkegaard als Gründer des Existenzialismus gilt – einer Haltung und Tradition, die heute oft als Reaktion auf den Tod Gottes verstanden wird. Eine Erläuterung von Dominique Kuenzle.

Kierkegaards Einsicht: Das Prinzip Verzweiflung

Impulse
3 min

„Vogel des Jahres“: Es kann nur einen geben

Florian Werner 27 Oktober 2020

Seit 1971 rufen der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) den „Vogel des Jahres“ aus, um auf die Gefährdung der Tiere und ihrer Lebensräume aufmerksam zu machen. Zum 50-jährigen Jubiläum wird der Titel nun erstmals per demokratischer Abstimmung verliehen, welche in sozialen Netzwerken überraschend viel Aufmerksamkeit findet. Für unseren Autor Florian Werner kann es indes nur einen Sieger geben: die äußerst existenzialistische Trottellumme.

„Vogel des Jahres“: Es kann nur einen geben

Gespräch
2 min

Benedict Wells - Der Suchende

Wolfram Eilenberger 15 August 2015

Mit erst 30 Jahren steht sein vierter Roman kurz vor dem Abschluss. Benedict Wells hat sich als Schriftsteller früh gefunden. Gerade deshalb dominieren in seinen Büchern Suchende. Der Held des Bestsellers „Fast genial“ fahndet nach seinem Vater und „Becks letzter Sommer“ beschreibt einen turbulenten Roadtrip.


Artikel
7 min

Und woran zweifelst du?

Wolfram Eilenberger 01 April 2017

Wahrscheinlich geht es Ihnen derzeit ähnlich. Fast täglich muss ich mir aufs Neue eingestehen, wie viel Falsches ich die letzten Jahre für wahr und absolut unumstößlich gehalten habe. Und wie zweifelhaft mir deshalb nun alle Annahmen geworden sind, die auf diesem Fundament aufbauten. Niemand, dessen Urteilskraft ich traute, hat den Brexit ernsthaft für möglich gehalten. Niemand die Wahl Donald Trumps. Und hätte mir ein kundiger Freund vor nur zwei Jahren prophezeit, dass im Frühjahr 2017 der Fortbestand der USA als liberaler Rechtsstaat ebenso ernsthaft infrage steht wie die Zukunft der EU, ich hätte ihn als unheilbaren Apokalyptiker belächelt. Auf die Frage, woran ich derzeit am meisten zweifle, vermag ich deshalb nur eine ehrliche Antwort zu geben: Ich zweifle an mir selbst. Nicht zuletzt frage ich mich, ob die wundersam stabile Weltordnung, in der ich als Westeuropäer meine gesamte bisherige Lebenszeit verbringen durfte, sich nicht nur als kurze Traumepisode erweisen könnte, aus der wir nun alle gemeinsam schmerzhaft erwachen müssen. Es sind Zweifel, die mich tief verunsichern. Nur allzu gern wüsste ich sie durch eindeutige Fakten, klärende Methoden oder auch nur glaubhafte Verheißungen zu befrieden.


Artikel
7 min

Orwell und die Überwachung

Bruce Bégout 01 April 2017

„Big Brother ist watching you“, kaum ein Satz ist so tief in unser politisches Bewusstsein eingedrungen wie die Kernbotschaft aus George Orwells dystopischem Roman „1984“. Mit großer Eindringlichkeit und Präzision schildert Orwell in diesem Werk den Alltag in einer totalitären Überwachungsgesellschaft. Kein Wort bleibt hier unbelauscht, keine Geste ungeprüft, kein Gedanke folgenlos. Mit den digitalen Informationstechniken, die im Zeichen von Big Data unseren gesamten Alltag protokollieren und erfassen, hat Orwells Vision vom totalen Überwachungsstaat neue Aktualität gewonnen. Kurz nach der Amtsübernahme von Donald Trump schnellte das Buch in den USA sogar zurück auf die Bestsellerlisten, aus konkreter Angst vor einer neuen Ära des Freiheitsverlusts und der Wahrheitsferne. In seinem Essay untersucht der Philosoph Bruce Bégout, wie Orwells Idee zu dem Buch entstand. Im Vorwort zum Beiheft geht Éric Sadin dem Phänomen der globalen Überwachung nach.


Gespräch
10 min

Vincent von Wroblewsky: „Sartre wollte einen modernen Marxismus“

Catherine Newmark 24 Oktober 2017

Sartres politisches Engagement führt ihn schon früh in eine Weggenossenschaft mit den Kommunisten. Wie aber lassen sich existenzialistische Freiheitsideale mit marxistischer Systemkritik verbinden? Ein Interview mit dem Philosophen und Übersetzer Sartres Vincent von Wroblewsky.

Vincent von Wroblewsky: „Sartre wollte einen modernen Marxismus“

Artikel
1 min

Die neue Sonderausgabe: Camus

Philomag Redaktion 14 April 2022

Engagiert, sinnlich, mutig, charismatisch: Es gibt kaum einen Philosophen, der mehr Anziehungskraft besäße als Albert Camus. Zumal in diesen Tagen, in denen sich Camus als der Denker unserer Zeit zeigt. In dieser Sonderausgabe stellen wir Ihnen Werk und Leben des französischen Existenzialisten vor.

Werfen Sie einen Blick auf unsere umfangreiche Heftvorschau!

Die neue Sonderausgabe: Camus

Artikel aus Sonderausgabe 9 2017 Vorschau
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April/Mai 2023 Nr. 69
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