Sollten wir die Wahrheit sagen?
Manchmal kann uns eine Lüge aus der Not helfen. Ist Aufrichtigkeit also immer geboten? In unseren Lösungswegen geben Ihnen Immanuel Kant, Benjamin Constant und Friedrich Nietzsche drei Ratschläge an die Hand.
Philosophie Magazin +

Testen Sie Philosophie Magazin +
mit einem Digitalabo 4 Wochen kostenlos
oder geben Sie Ihre Abonummer ein
- Zugriff auf alle PhiloMagazin+ Inhalte
- Jederzeit kündbar
- Einfache Registrierung per E-Mail
- Im Printabo inklusive
Hier registrieren
Sie sind bereits Abonnent/in?
Hier anmelden
Sie sind registriert und wollen uns testen?
Probeabo
Weitere Artikel
Kant, Nietzsche und Hegel über den Krieg
Wie hätten sich die drei Philosophen Immanuel Kant, Friedrich Nietzsche und Georg Wilhelm Friedrich Hegel zum Krieg in der Ukraine verhalten? In seinem fiktionalen Bargespräch lässt Alexandre Lacroix die drei Geistesgrößen in Königsberg aufeinandertreffen.

Warum sollten wir schweigen?
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold – so lautet zumindest das bekannte Sprichwort. Doch warum genau ist es manchmal besser, nichts zu sagen? Hier drei Antworten von Sokrates, Ludwig Wittgenstein und Simone Weil.

Warum schreiben wir Tagebuch?
Viele Menschen vertrauen ihre Geheimnisse einem Tagebuch an. In unseren Lösungswegen erklären wir anhand vier großer Denker, weshalb sich das intime Schreiben nach wie vor so großer Beliebtheit erfreut.

Immanuel Kant und synthetische Urteile
Wie sind synthetische Urteile a priori möglich? Immanuel Kant weiß die Antwort – aber Sie verstehen schon die Frage nicht? Wir helfen in unserer Rubrik Klassiker kurz erklärt weiter!

Verzeihen - Gibt es einen Neuanfang?
Wo Menschen handeln, entsteht Schuld. Und manchmal wiegt sie so schwer, dass kein Heil mehr möglich scheint. Was, wenn eine Schuld nie beglichen werden kann? Wie sich befreien aus der Fixierung auf etwas, das sich nicht mehr ändern lässt? Wer sich diese Fragen stellt, ist bereits in jenen Möglichkeitsraum eingetreten, den die Philosophie eröffnet. Das Verzeihen ist der Weg, das Gewesene zu verwandeln und neu zu beginnen: Darin waren sich Denkerinnen und Denker wie Friedrich Nietzsche, Hannah Arendt und Paul Ricœur einig. Aber wie wäre er zu beschreiten, dieser Weg? Wo liegt die Grenze des Verzeihbaren? Und was wird aus dem berechtigten Ruf nach Gerechtigkeit? Ein Dossier mit Impulsen für die Zurückgewinnung der Zukunft.
„Vogel des Jahres“: Es kann nur einen geben
Seit 1971 rufen der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) den „Vogel des Jahres“ aus, um auf die Gefährdung der Tiere und ihrer Lebensräume aufmerksam zu machen. Zum 50-jährigen Jubiläum wird der Titel nun erstmals per demokratischer Abstimmung verliehen, welche in sozialen Netzwerken überraschend viel Aufmerksamkeit findet. Für unseren Autor Florian Werner kann es indes nur einen Sieger geben: die äußerst existenzialistische Trottellumme.

Putins Lügen und Kants Irrtum
Mit ihren Lügen untergraben Putin und Lawrow nicht die regelbasierte internationale Ordnung, sondern ihre eigene Macht. Ein Impuls von Geert Keil.

Gerd Gigerenzer: „Wer mit seinen Daten bezahlt, ist nicht der Kunde, sondern das Produkt“
Der jüngste Ausfall von Facebook demonstrierte die Macht großer Tech-Unternehmen auf erschreckende Weise. Der Psychologe und Risikoforscher Gerd Gigerenzer erklärt im Interview, warum soziale Medien versuchen uns die Mündigkeit zu rauben und gibt konkrete Ratschläge, wie man sich dagegen wehren kann.
