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Bild: Miguel A. Amutio on Unsplash

Was ist die Natur

Unser geteilter Atem

Andreas Weber veröffentlicht am 18 November 2020 10 min

Die heutige Klimakrise lässt sich bis zu den Anfängen des abendländischen Denkens zurückverfolgen, als Menschen begannen, die Natur als zu beherrschendes Objekt zu sehen. Von diesem Denken müssen wir uns lösen und stattdessen von einer allen Lebewesen gemeinsamen Welt sprechen. Ein Plädoyer für ein Naturverständnis der Gegenseitigkeit

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Artikel
9 min

John Broome: „Wir können den Klimawandel ohne Revolution lösen“

Helena Schäfer 18 November 2020

Um die Klimakrise abzuwenden, fordern viele einen Systemwandel: weg von Wachstum und Kapitalismus. Der Philosoph und Ökonom John Broome glaubt, dass wir die Klimakrise auch in unserem bestehenden Wirtschaftssystem lösen können. Und dass das unsere einzige Chance ist. Er behauptet: Niemand wird Opfer bringen müssen, nicht einmal die Kohleindustrie.

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8 min

Schelling und die Klimakrise

Peter Neumann 01 April 2020

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling war der Naturphilosoph schlechthin. Vor über 200 Jahren kehrte er die Blickrichtung auf die Natur um und dachte sie als natura naturans, als freies, handelndes Subjekt. Seine Gedanken, die sich dem fortschrittsseligen Credo des 19. Jahrhunderts entgegenstellten, sind heute, in Zeiten der Klimakrise, auf nahezu unheimliche Weise aktuell.


Artikel
9 min

Bruno Latour: „Mit dem Begriff Natur kann man nichts anfangen“

Sven Ortoli 18 November 2020

Menschliche Aktivitäten beeinträchtigen schneller, tiefgreifender und langfristiger als je zuvor die Umwelt, was Auswirkungen auf die Lebensbedingungen aller Lebewesen hat. Auf was für einer Erde werden wir zukünftig leben? Und stehen wir mitten in einem „geosozialen“ Klassenkampf um die Zukunft unseres Planeten und unserer Spezies? Fragen an Bruno Latour

Bruno Latour: „Mit dem Begriff Natur kann man nichts anfangen“

Impulse
2 min

Netzlese

Philomag Redaktion 11 Oktober 2020

Fünf philosophische Lesetipps für den Sonntag. Diesmal mit Jürgen Habermas über deutsche Einheit und europäische Integration, der Bedeutung von Müßiggang für die Kreativität, Italiens ältestem Studenten, Danielle Allen über politische Gleichheit sowie der Spiegelung unseres Naturverständnis in Jagddiskursen des 18. Jahrhunderts.

Netzlese

Artikel
14 min

Wie schaffen wir das?

01 Februar 2016

Eine Million Flüchtlinge warten derzeit in erzwungener Passivität auf ihre Verfahren, auf ein Weiter, auf eine Zukunft. Die Tristheit und Unübersichtlichkeit dieser Situation lässt uns in defensiver Manier von einer „Flüchtlingskrise“ sprechen. Der Begriff der Krise, aus dem Griechischen stammend, bezeichnet den Höhepunkt einer gefährlichen Lage mit offenem Ausgang – und so steckt in ihm auch die Möglichkeit zur positiven Wendung. Sind die größtenteils jungen Menschen, die hier ein neues Leben beginnen, nicht in der Tat auch ein Glücksfall für unsere hilf los überalterte Gesellschaft? Anstatt weiter angstvoll zu fragen, ob wir es schaffen, könnte es in einer zukunftszugewandten Debatte vielmehr darum gehen, wie wir es schaffen. Was ist der Schlüssel für gelungene Integration: die Sprache, die Arbeit, ein neues Zuhause? Wie können wir die Menschen, die zu uns gekommen sind, einbinden in die Gestaltung unseres Zusammenlebens? In welcher Weise werden wir uns gegenseitig ändern, formen, inspirieren? Was müssen wir, was die Aufgenommenen leisten? Wie lässt sich Neid auf jene verhindern, die unsere Hilfe derzeit noch brauchen? Und wo liegen die Grenzen der Toleranz? Mit Impulsen von Rupert Neudeck, Rainer Forst, Souleymane Bachir Diagne, Susan Neiman, Robert Pfaller, Lamya Kaddor, Harald Welzer, Claus Leggewie und Fritz Breithaupt.

 


Essay
7 min

Das Denken im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit

Wolfram Eilenberger 18 Oktober 2014

Denken zu können, das unterscheidet den Menschen mutmaßlich von allen anderen Wesen. Doch worauf beruht dieses Vermögen? Heißt Denken Rechnen? Besteht sein Wesen in der Fähigkeit, eigene Urteile zu fällen? Oder läge an seinem Grund gar das erotische Begehren nach Weisheit? Vor allem aber: Wie können wir uns in der Kunst des Denkens schulen?

Im Zeitalter immer leistungsstärkerer Denkmaschinen könnte sich an diesen Fragen nicht weniger als die Zukunft unserer Art entscheiden. Höchste Zeit also, gemeinsam darüber nachzudenken


Artikel
7 min

Wo ist das Kind, das ich war?

Wolfram Eilenberger 01 Januar 2018

Eine unheimliche Erfahrung. Dieser Mensch auf dem Foto, der mit Zahnlücke in die Kamera lächelt, das soll einmal ich gewesen sein? Mit allen seinen überschüssigen Träumen, Ambitionen, Fragen und Plänen? Fast unmöglich, ein geklärtes Verhältnis zu den eigenen Anfängen zu finden. Jenseits von Nostalgie und romantischer Verklärung. Aber auch frei von der Illusion, die biografische Vergangenheit ganz hinter sich lassen zu können. Während die einen die Infantilisierung der Gesellschaft beklagen, fordern andere eine heilende Rückkehr zum inneren Kind. Ist der Weg ins Erwachsenenleben notwendig der einer Desillusion und Selbstentfremdung? Und was könnte das überhaupt heißen: erwachsen sein? Ein Dossier über eine Frage, die sich jeder stellen muss.

 

 


Impulse
3 min

Die Illusion geteilter Gegenwart

Nils Markwardt 15 Oktober 2018

Nach jahrelangen Diskussionen soll die Zeitumstellung nun abgeschafft werden. Der Streit zwischen Langschläfern und Frühaufstehern wird dennoch weitergehen. Dabei verkennen beide Seiten eine existenzielle Einsicht


Artikel aus der Sonderausgabe Nr.Sonderausgabe 16 Oktober 2020 Online Vorschau
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