Warum genießen wir?
Manchmal mag uns das Streben nach Genuss bloß als ein menschliches Laster erscheinen. Doch das ist eine verkürzte Sichtweise, wie diese drei Positionen zeigen.
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Glück, das provoziert
Lebe die Gegenwart und vermeide Leid. Fern von oberflächlicher Genusssucht lehrte Epikur das Streben nach einfachen Freuden, um im Einklang mit sich selbst zu bleiben.
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Warum singen wir?
Ob unter dem Tannenbaum, in der Karaoke-Bar oder im Chor: Zu singen ist offenbar ein tiefes menschliches Bedürfnis. Aber warum genau? Platon, Nietzsche und Hartmut Rosa liefern drei philosophische Positionen.

Wache Geister, müde Geister
Wie hältst du’s mit dem Schlaf? In der Antwort auf diese Frage offenbart sich das Wesen eines Philosophen, sein Verhältnis zu Vernunft und Geheimnis, Arbeit und Genuss. Drei Positionen von der Antike bis zur Gegenwart.

Sophia, gehen wir essen?
Was ist Genuss? Wo beginnt Exzess? Und was hat Kunst mit Kannibalismus zu tun? Ein Abend im Drei-Sterne-Restaurant mit der Künstlerin Sophia Süßmilch. Dieser Text ist zuerst bei Monopol erschienen.

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Lässt sich Luxus rechtfertigen?
Erstrebt, verachtet, gelebt. In der Antike galt übermäßiger Genuss als dekadent, während im Christentum Verzicht eine Tugend ist. Liegt wahrer Luxus diesseits oder jenseits materieller Wünsche? Drei Denker geben Antworten.

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